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  • 楽天楽天Kobo電子書籍ストアAls Mainz im Meer lag【電子書籍】[ Ernst Probst ]
    Als Mainz im Meer lag【電子書籍】[ Ernst Probst ]
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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Die Gegend, die heute Mainz hei?t, hat im Laufe der Erdgeschichte oft ihr Aussehen ver?ndert. Mal lag diese Landschaft an der Meeresk?ste, mal auf einer Insel, mal im Meer, mal auf einer Halbinsel, mal in einer Halbw?ste, mal auf dem Festland, mal im Urwald, mal in einer Meeresstra?e. Der fr?he Ur-Rhein floss mehr als 20 Kilometer vom Mainzer Gefilde entfernt quer durch Rheinhessen, verlagerte sein Bett aber immer mehr nach Osten. Erst im fr?hen Eiszeitalter schloss sich der Ur-Main dem Rhein an. Vor ?ber 600.000 Jahren existierte an Rhein und Main eine exotische Tierwelt mit Flusspferden, Elefanten, Nash?rnern, Wildpferden, Riesenl?wen, S?belzahnkatzen, Jaguaren, Geparden, Hy?nen und Affen. Im Eiszeitalter erfolgte ein seltsamer Wechsel von klimatisch warmen Abschnitten wie in Afrika und grimmig kalten Phasen. Nach den Funden zu schlie?en, tauchten menschliche J?ger und Sammler erst sp?t im Mainzer Tierparadies auf.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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    <p>Die Gegend, die heute Mainz hei?t, hat im Laufe der Erdgeschichte oft ihr Aussehen ver?ndert. Mal lag diese Landschaft an der Meeresk?ste, mal auf einer Insel, mal im Meer, mal auf einer Halbinsel, mal in einer Halbw?ste, mal auf dem Festland, mal im Urwald, mal in einer Meeresstra?e. Der fr?he Ur-Rhein floss mehr als 20 Kilometer vom Mainzer Gefilde entfernt quer durch Rheinhessen, verlagerte sein Bett aber immer mehr nach Osten. Erst im fr?hen Eiszeitalter schloss sich der Ur-Main dem Rhein an. Vor ?ber 600.000 Jahren existierte an Rhein und Main eine exotische Tierwelt mit Flusspferden, Elefanten, Nash?rnern, Wildpferden, Riesenl?wen, S?belzahnkatzen, Jaguaren, Geparden, Hy?nen und Affen. Im Eiszeitalter erfolgte ein seltsamer Wechsel von klimatisch warmen Abschnitten wie in Afrika und grimmig kalten Phasen. Nach den Funden zu schlie?en, tauchten menschliche J?ger und Sammler erst sp?t im Mainzer Tierparadies auf.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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  • 楽天楽天Kobo電子書籍ストアDown-Syndrom 'Das Kind als Schaden?'【電子書籍】[ Mike Brandt ]
    Down-Syndrom 'Das Kind als Schaden?'【電子書籍】[ Mike Brandt ]
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    562
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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2, HAWK Hochschule f?r angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, G?ttingen (-), Veranstaltung: Schwanger sein - ein Risiko?, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist das Down-Syndrom? Wie gehen betroffene Eltern damit um? Sollten Gerichte entscheiden k?nnen, welches Lebewesen ein Recht auf Leben hat und welches nicht? Es sind doch auch nur Kinder! In dieser Ausarbeitung zu dem Referat mit dem Thema 'Das Kind als Schaden'?, werde ich darstellen was unter dem Chromosomdefekt 'Down-Syndrom' zu verstehen ist. Anschlie?end gehe ich auf Texte ein, wo ausf?hrlich von Eltern oder Alleinerziehenden berichtet wurde, wie sie die Behinderungen ihrer Kinder aufgenommen, miterlebt sowie positiv als auch negativ durchlebt haben. Letztendlich er?rtere ich den Text (Das 'Kind als Schaden'?) aus der Zeitschrift im Gesundheitswesen (Dr. med. Mabuse) vom M?rz/ April 1998, Seite 53 bis 54. Mit dem Krankheitsbild des Down-Syndroms setzen sich die Menschen schon seit Jahrhunderten auseinander. Schon zur Inka-Zeit, ca. 1500 vor Chr., wurden k?nstlerische Darstellungen mit mongoloiden Menschen gescha ffen. Man kann sagen, dass allgemein in der Kunst immer wieder Werke unterschiedlichster Art mongoloide Krankheitserscheinungen darstellten. Erw?hnt wurde das Down-Syndrom erstmals 1846 von S?guin und sp?ter detaillierter beschrieben durch den englischen Arzt John Langdon Down 1866. Er bezeichnete die Erkrankung als 'mongolischer Typ der Idiotie' und er nahm an, dass es verursacht wurde durch eine Tuberkuloseerkrankung der Eltern. Weiterhin glaubte er, die kaukasische Rasse stamme von der mongolischen Rasse, daher 'mongoloid' also 'mongolen?hnlich'. So ging Down davon aus, dass es sich um einen R?ckfall in eine entwicklungsgeschichtliche fr?here Form handeln m?sse.1 Seinerzeit war er Direktor des 'Earlswood Asylum for Idiots' und seine charakteristische Beschreibung f?r dieses Krankheitsbild lautet: '... the Face is flat and broad and destitute of prominence. Cheeks are roundish and extended laterally. The eyes are obliquely placed and the internal canthi more than normally distant from one another. The palpebral fissure is very narrow. The lips are large and thick with transverse fissures. The tongue is long, thick and much roughened. The nose is small.'2 1 Vgl.: Dudenhausen, J.W. (1992) 'Down-Syndrom' S. 9 2 Zitat: Dudenhausen S. 9</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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    <p>Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2, HAWK Hochschule f?r angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, G?ttingen (-), Veranstaltung: Schwanger sein - ein Risiko?, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist das Down-Syndrom? Wie gehen betroffene Eltern damit um? Sollten Gerichte entscheiden k?nnen, welches Lebewesen ein Recht auf Leben hat und welches nicht? Es sind doch auch nur Kinder! In dieser Ausarbeitung zu dem Referat mit dem Thema 'Das Kind als Schaden'?, werde ich darstellen was unter dem Chromosomdefekt 'Down-Syndrom' zu verstehen ist. Anschlie?end gehe ich auf Texte ein, wo ausf?hrlich von Eltern oder Alleinerziehenden berichtet wurde, wie sie die Behinderungen ihrer Kinder aufgenommen, miterlebt sowie positiv als auch negativ durchlebt haben. Letztendlich er?rtere ich den Text (Das 'Kind als Schaden'?) aus der Zeitschrift im Gesundheitswesen (Dr. med. Mabuse) vom M?rz/ April 1998, Seite 53 bis 54. Mit dem Krankheitsbild des Down-Syndroms setzen sich die Menschen schon seit Jahrhunderten auseinander. Schon zur Inka-Zeit, ca. 1500 vor Chr., wurden k?nstlerische Darstellungen mit mongoloiden Menschen gescha ffen. Man kann sagen, dass allgemein in der Kunst immer wieder Werke unterschiedlichster Art mongoloide Krankheitserscheinungen darstellten. Erw?hnt wurde das Down-Syndrom erstmals 1846 von S?guin und sp?ter detaillierter beschrieben durch den englischen Arzt John Langdon Down 1866. Er bezeichnete die Erkrankung als 'mongolischer Typ der Idiotie' und er nahm an, dass es verursacht wurde durch eine Tuberkuloseerkrankung der Eltern. Weiterhin glaubte er, die kaukasische Rasse stamme von der mongolischen Rasse, daher 'mongoloid' also 'mongolen?hnlich'. So ging Down davon aus, dass es sich um einen R?ckfall in eine entwicklungsgeschichtliche fr?here Form handeln m?sse.1 Seinerzeit war er Direktor des 'Earlswood Asylum for Idiots' und seine charakteristische Beschreibung f?r dieses Krankheitsbild lautet: '... the Face is flat and broad and destitute of prominence. Cheeks are roundish and extended laterally. The eyes are obliquely placed and the internal canthi more than normally distant from one another. The palpebral fissure is very narrow. The lips are large and thick with transverse fissures. The tongue is long, thick and much roughened. The nose is small.'2 1 Vgl.: Dudenhausen, J.W. (1992) 'Down-Syndrom' S. 9 2 Zitat: Dudenhausen S. 9</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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  • 楽天楽天Kobo電子書籍ストアJazz als poetologisches Prinzip im Roman Exemplarische Untersuchung anhand des Romans 'Invisible Man' von Ralph Ellison【電子書籍】[ Sebastian Polmans ]
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    985
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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: keine, Universit?t Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Geschichte des Jazz, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Theodor W. Adorno unterscheidet in seinen Schriften zur Musik zwischen Musik und Sprache. In seiner ontologischen Auffassung von Musik ist diese zwar 'sprach?hnlich', Adorno weist jedoch auf einen wesentlichen Unterschied hin, wenn er behauptet: 'Sprache interpretieren hei?t: Sprache verstehen; Musik interpretieren: Musik machen.' Hieraus folgt jene Aporie, dass sich Musik mittels wissenschaftlich-analytischer Sprache nicht erschlie?en l?sst: 'Nur in der mimetischen Praxis erschlie?t sich Musik; niemals aber in einer Betrachtung, die sie unabh?ngig von ihrem Vollzug deutet.' Im Gegensatz zur Sprache, bildet die Musik kein 'System aus Zeichen'. Daraus resultiert, dass jedes musikalische Ph?nomen zun?chst nicht auf ein System, eine Realit?t au?erhalb seiner selbst verweist, sondern immer schon ?ber sich hinaus. Nicht erst dann, wenn Einzelmomente wie das schwerm?tige Solo eines Bluesmusikers oder das wahnsinnige Tremolo des Free Jazz-Trompeters, symbolisch etwas ausdr?cken, sondern vor allem, wenn sich ?ber partikulare Intentionen des Musikers und sinnliche Reize beim H?rer hinaus der Zusammenhang eines Ganzen ergibt. Vor diesem Hintergrund, der die ontologische Aufgliederung zweier verschiedener K?nste festlegt, und speziell im Kontext von Jazzmusik, will die vorliegende Arbeit in der Literatur nach Momenten des Jazz suchen, die zum poetologischen Prinzip f?r einen Text werden k?nnen, auch unmittelbar im Sprachmaterial; nach einer literarischen Richtschnur, die formal so verf?hrt, als versuche sie sich mit Motiven, Narrationstr?ngen, rhetorischen Hilfsmitteln und mit der Sprache selbst musikalischen Ideen und Schemata des Jazz anzun?hern; diese also mit den ihr zur Verf?gung stehenden Mitteln zu adaptieren, den Text klingen zu lassen, als w?re er Jazzmusik.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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