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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2+, Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main, Veranstaltung: Karl Philipp Moritz, G?tterlehre, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschen wurden von den Sagen des Altertums seit jeher angezogen. Zum einen ist es die Faszination f?r die G?tter, die menschliche St?rken und Schw?chen aufweisen, aber trotzdem ?ber g?ttliche Kr?fte verf?gen. Sie belohnen und bestrafen die Menschen. Es gibt f?r jeden Menschen G?tter, die sich um seine Belange k?mmern und f?r ihn zust?ndig sind. Zum anderen bieten die Sagen den Menschen eine Antwort auf die Fragen, woher der Mensch kommt und warum bestimmte Naturereignisse geschehen. Zeus schleudert beispielsweise die Blitze vom Himmel herab und Neptun l?sst St?rme auf dem Meer wirbeln. Die Menschen des Altertums haben die G?tter deshalb mit Tempeln und Opfergaben zu bes?nftigen versucht. Dabei haben sie auch kunstvolle Bilder und Statuen der G?tter geschaffen. Die G?tter bekamen feste Attribute, die sie auszeichneten und die zu ihnen geh?rten wie ihr Name. Diese festen Darstellungsweisen bef?higten K?nstler, die die Abbildungen der G?tter schufen, ihr Wissen zur Schau zu stellen, indem sie jedes Attribut, das zu einem Gott geh?rt, darstellten. Es wurden Handb?cher entwickelt, in denen man dieses Wissen erwerben konnte. Das Pantheum Mythicum geh?rt dazu. Es wurde auch viel ?ber die Bedeutung der Sagen diskutiert. Es gibt drei Deutungsrichtungen, die man unterscheiden kann: 1.Die moralische Deutung 2.Die historische Deutung 3.Die logische Deutung Im 17. Jahrhundert, als das Pantheum Mythicum verfasst wurde, hat die Kirche die moralische Deutung im Sinne des Christentums zu einem Pflichtbestandteil der damaligen Handb?cher gemacht. Eine Deutung, die historische Zusammenh?nge in den Sagen, erkennt, wurde auch gestattet, wenn sie der Kirche nicht schadete. Die logische Deutungsweise, eine Mischform der beiden anderen, die auch die Dichtung als Kunstwerk an sich akzeptiert, hat der in unserem Seminar behandelte Karl Philipp Moritz in seiner G?tterlehre vorgezogen. Moritz Buch ist ein Nachfolger des Pantheum mythicum, der dieses als eines der bekanntesten mythographischen Handb?cher abgel?st hat. Heute ist das bekannteste Buch ?ber die Sagen Gustav Schwabs Die sch?nsten Sagen des klassischen Altertums. In dieser Arbeit wird zun?chst gekl?rt, wann und wie die Handb?cher popul?r wurden und wer sie zu welchem Zweck verwendet hat. Danach wird die Beziehung zwischen der Kirche und der Mythologie erl?utert. Es folgen Belege f?r den Erfolg und Gebrauch der Handb?cher.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2+, Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main, Veranstaltung: Karl Philipp Moritz, G?tterlehre, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschen wurden von den Sagen des Altertums seit jeher angezogen. Zum einen ist es die Faszination f?r die G?tter, die menschliche St?rken und Schw?chen aufweisen, aber trotzdem ?ber g?ttliche Kr?fte verf?gen. Sie belohnen und bestrafen die Menschen. Es gibt f?r jeden Menschen G?tter, die sich um seine Belange k?mmern und f?r ihn zust?ndig sind. Zum anderen bieten die Sagen den Menschen eine Antwort auf die Fragen, woher der Mensch kommt und warum bestimmte Naturereignisse geschehen. Zeus schleudert beispielsweise die Blitze vom Himmel herab und Neptun l?sst St?rme auf dem Meer wirbeln. Die Menschen des Altertums haben die G?tter deshalb mit Tempeln und Opfergaben zu bes?nftigen versucht. Dabei haben sie auch kunstvolle Bilder und Statuen der G?tter geschaffen. Die G?tter bekamen feste Attribute, die sie auszeichneten und die zu ihnen geh?rten wie ihr Name. Diese festen Darstellungsweisen bef?higten K?nstler, die die Abbildungen der G?tter schufen, ihr Wissen zur Schau zu stellen, indem sie jedes Attribut, das zu einem Gott geh?rt, darstellten. Es wurden Handb?cher entwickelt, in denen man dieses Wissen erwerben konnte. Das Pantheum Mythicum geh?rt dazu. Es wurde auch viel ?ber die Bedeutung der Sagen diskutiert. Es gibt drei Deutungsrichtungen, die man unterscheiden kann: 1.Die moralische Deutung 2.Die historische Deutung 3.Die logische Deutung Im 17. Jahrhundert, als das Pantheum Mythicum verfasst wurde, hat die Kirche die moralische Deutung im Sinne des Christentums zu einem Pflichtbestandteil der damaligen Handb?cher gemacht. Eine Deutung, die historische Zusammenh?nge in den Sagen, erkennt, wurde auch gestattet, wenn sie der Kirche nicht schadete. Die logische Deutungsweise, eine Mischform der beiden anderen, die auch die Dichtung als Kunstwerk an sich akzeptiert, hat der in unserem Seminar behandelte Karl Philipp Moritz in seiner G?tterlehre vorgezogen. Moritz Buch ist ein Nachfolger des Pantheum mythicum, der dieses als eines der bekanntesten mythographischen Handb?cher abgel?st hat. Heute ist das bekannteste Buch ?ber die Sagen Gustav Schwabs Die sch?nsten Sagen des klassischen Altertums. In dieser Arbeit wird zun?chst gekl?rt, wann und wie die Handb?cher popul?r wurden und wer sie zu welchem Zweck verwendet hat. Danach wird die Beziehung zwischen der Kirche und der Mythologie erl?utert. Es folgen Belege f?r den Erfolg und Gebrauch der Handb?cher.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 3,0, Helmut-Schmidt-Universit?t - Universit?t der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die drei kontinentalen Imperien waren in historischen Ma?st?ben von nicht allzu langer Dauer. Trotzdem sind die Auswirkungen der damaligen Politik gerade in Zentral- und Osteuropa bis heute zu sp?ren. Vor allem ?sterreich-Ungarn hat durch seine besondere geopolitische Lage viele dieser Konflikte erlebt und ?berlebt, trotzdem ist der Gesamtstaat nach dem Ende des ersten Weltkrieges recht schnell und ohne gr??ere Konflikte aufgel?st worden. War das Imperium wirklich so sinnstiftend f?r die einzelnen Bev?lkerungsgruppen, dass sie ihre ethnischen Differenzen friedlich und auf politischer Ebene ausgetragen haben und erst als es nicht mehr vorhanden war alles im Chaos versank? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, eignet sich die Betrachtung eines Grenzraumes sehr gut. Grenzr?ume stellen innerhalb der Nationalstaaten immer besondere Gebiete dar. Sie sind die Schnittstelle zu denKonkurrenten, hier werden Waren und Gedanken ausgetauscht, und doch werden sie meist als r?ckst?ndig betrachtet. Eigentlich m?ssten sie ja besonders gut entwickelt sein, da sie in ihrer Schnittstellenfunktion von beiden Seiten profitieren m?ssten. Der gesellschaftliche Wandel trug seinen Anteil dazu bei, dass die Frage nach der nationalen Identit?t des Einzelnen immer wichtiger wurde. Die alte feudale St?ndeordnung wurde abgel?st durch den eine dynamische Wirtschaftsordnung. Zum orbis interior des Einzelnen gesellte sich pl?tzliche ein naher orbis exterior der direkten Einfluss auf das eigene Leben hatte und nicht von fernen Mythen und Legenden gepr?gt war. Die Individualisierung des Menschen schritt immer weiter voran und der Einzelne war nun in der Lage sein Leben selbst zu bestimmen und auch willens dazu. Diese Zeit gro?er Umbr?che f?hrte dazu, dass die Menschen nach neuen Werten und Orientierungspunkten zu suchen begannen. Der Nationalismus bot ihnen die M?glichkeit, sich zu orientieren und neuen Halt zu finden. Er inkludierte einzelne aber exkludierte daf?r auch wieder viele. Am Beispiel Galiziens wird in der vorliegenden Arbeit gefragt, ob die Integration dem Imperium ?sterreich-Ungarn gelungen ist, oder ob sich innerhalb des Grenzraumes eigene nationale Identit?ten herausgebildet haben.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,3, Fachhochschule Bielefeld, Veranstaltung: English Romantic Poetry, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an den Dichter William Wordsworth, f?llt einem sofort dessen Naturlyrik ein, geschrieben in Balladenform, manchmal ?ber viele Seiten. Denkt man dagegen an Sonette, sind es eher Dichter fr?herer Epochen, wie Donne, Spenser und nat?rlich Shakespeare, die einem in den Sinn kommen. Eine Verbindung der beiden erscheint zun?chst ein Mal unwahrscheinlich, zumal die Romantiker die stark artifiziellen Sonettform, die praktisch jeder erlernen konnte (und fr?her bei Hofe auch musste), verachteten und sich lieber der freien Entfaltung ihres Genies hingaben. Dennoch hat gerade William Wordsworth eine Vielzahl von Sonetten verfasst. Wie er dazu gelangte, die Sonettform nicht nur anzuerkennen, sondern selbst damit zu arbeiten und welche verschiedenen Arten von Sonetten dabei entstanden, will diese Arbeit nachzeichnen. Dazu werde ich zun?chst den Ausgangspunkt darstellen, von dem Wordsworth begann Sonette zu schreiben. Da diese wie gesagt ihr Ansehen in Wordsworth Zeit v?llig verloren hatten, ist es keine Selbstverst?ndlichkeit, sich ihrer als literarische Ausdrucksform zu bedienen und es bedurfte eines ?u?eren Ansto?es, bis Wordsworth dazu kam. Anschlie?end m?chte ich genau diesen 'Ansto?', n?mlich den Dichter John Milton und seine Art der Sonettdichtung, etwas vorstellen. So werden Wordsworths Gr?nde, sich mit Sonetten zu besch?ftigen, transparenter. Im Hauptteil meiner Arbeit stelle ich exemplarisch Wordsworths fr?he Sonette vor, die er schrieb, als er noch am st?rksten von Milton beeinflusst war und die als seine besten gelten. Da den sp?teren Sonetten oft nachgesagt wird, sie seien in der Qualit?t nicht mit den fr?heren vergleichbar, werde ich mich ihnen nur abschlie?end kurz widmen, um den ?berblick ?ber Wordsworths Wirken als Sonettdichter zu komplettieren. [...]</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europ?ische Union, Note: 1,0, Rheinisch-Westf?lische Technische Hochschule Aachen (Institut f?r Politische Wissenschaft), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erfolgsgeschichte der Europ?ischen Integration nahm mit der Gr?ndung der Europ?ischen Gemeinschaften in Rom 1957 ihren Anfang und fand ihren vorl?ufigen H?hepunkt mit der Osterweiterung im Mai diesen Jahres und der Verabschiedung eines Verfassungsentwurfs. Im Laufe der Zeit wurde die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten enger und die Zust?ndigkeiten der Europ?ischen Union wurden kontinuierlich erweitert. Da die Bundesl?nder zun?chst in keiner Weise an der europapolitischen Entscheidungsfindung beteiligt waren und sich mit dem Verlust autonomer Gestaltungsr?ume konfrontiert sahen, f?hlten sich die deutschen L?nder in ihrer Eigenstaatlichkeit bedroht. In einem langen Prozess erk?mpften sie sich jedoch vielseitige Wege der Mitwirkung an der Europa-Politik. Die Festschreibung innerstaatlicher Mitwirkungsrechte im Grundgesetz ist ein Erfolg dieser Bem?hungen. Seitdem wird vielfach ein Wandel des F?deralismus hin zu mehr Wettbewerb der L?nder untereinander proklamiert. In dieser Arbeit soll dieser Strategiewandel im Zusammenhang mit der Debatte um eine neue Kompetenzordnung im Verfassungsvertrag untersucht werden. Die L?nder tun sich in dieser Debatte besonders hervor mit Forderungen nach einer rigiden katalogartigen Zust?ndigkeitsordnung, den so genannten Kompetenzkatalog.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,3, Universit?t Hildesheim (Stiftung) (Institut f?r Geschichte), Veranstaltung: Die Stadt als historisches und geographisches Objekt, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werde ich die Entfestigung im Allgemeinen ausf?hrlich darstellen und dar?ber hinaus im Speziellen die Motive f?r eine Entfestigung anhand von Beispielen herausarbeiten. Um Struktur und Klarheit in die Komplexit?t des Schleifungsprozesses von Festungsanlagen zu bekommen, m?chte ich anhand verschiedenster Vorg?nge und Prozesse in St?dten wie Paris, L?beck, Berlin, Wien und anderen St?dten die Entfestigung zu veranschaulichen versuchen. Insbesondere die Ursachen und Gr?nde, die es in dem jeweiligen Fall zu einer Entfestigung kommen lie?, m?chte ich n?her untersuchen. Dar?ber hinaus interessiert es mich, ob aus den Einzelmotiven f?r Entfestigung verallgemeinerbare Grundz?ge der Ursachen erkennbar werden und abzuleiten sind. Diese generalisierten Grundz?ge, sofern es welche gibt, gilt es dann systematisiert darzustellen und festzuhalten.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,3, Universit?t Hildesheim (Stiftung) (Institut f?r Geschichte), Veranstaltung: Die Stadt als historisches und geographisches Objekt, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werde ich die Entfestigung im Allgemeinen ausf?hrlich darstellen und dar?ber hinaus im Speziellen die Motive f?r eine Entfestigung anhand von Beispielen herausarbeiten. Um Struktur und Klarheit in die Komplexit?t des Schleifungsprozesses von Festungsanlagen zu bekommen, m?chte ich anhand verschiedenster Vorg?nge und Prozesse in St?dten wie Paris, L?beck, Berlin, Wien und anderen St?dten die Entfestigung zu veranschaulichen versuchen. Insbesondere die Ursachen und Gr?nde, die es in dem jeweiligen Fall zu einer Entfestigung kommen lie?, m?chte ich n?her untersuchen. Dar?ber hinaus interessiert es mich, ob aus den Einzelmotiven f?r Entfestigung verallgemeinerbare Grundz?ge der Ursachen erkennbar werden und abzuleiten sind. Diese generalisierten Grundz?ge, sofern es welche gibt, gilt es dann systematisiert darzustellen und festzuhalten.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sozialp?dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule f?r Angewandte Wissenschaften Hamburg, Veranstaltung: Stress, Stressbew?ltigung & Burnout, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das folgende Referat baut haupts?chlich auf dem Buch >Biologie der Angst< von Gerald H?ther auf. Gerald H?ther ist Professor der Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universit?t G?ttingen. Dort besch?ftigt er sich insbesondere mit den Auswirkungen von Stress auf das menschliche Gehirn. Bei seinen Forschungen und Experimenten ist er auf erstaunliche Neuheiten in der Stressforschung gesto?en, '...das eine Neuinterpretation der Auswirkung von Stress nahelegt.' [didaktik.physik.uni-bremen.de/mnu/MNU.html, gefunden am 31.10.2001] In der bisherigen Stressforschung standen vor allem die k?rperlichen Folgen der Stressreaktion im Vordergrund des medizinischen Interesses. Stress wurde folglich als etwas negatives betrachtet. H?ther hingegen gewinnt dem Stress viele positive Seiten ab. Aufgrund seiner Forschungsergebnisse ist er der Auffassung, das Herausforderungen (kontrollierbarer Stress) die Verschaltungen im Gehirn funktionst?chtiger machen und das unkontrollierbare Belastungen dazu f?hren, das Betroffene nach neuen L?sungswegen in ihrem Gehirn suchen. Noch zu Beginn der neunziger Jahre waren die Hirnforscher der Ansicht, '...dass die w?hrend der Phase der Hirnentwicklung entstandenen [...] neuronalen Verschaltungen [...] sich sp?ter nicht mehr ver?ndern.' [www.radiobremen.de/rb2/studio/2000/s20000617.htm, gefunden am 31.10.2001] Heutzutage finden Hirnforscher, zu den auch H?ther geh?rt, '...laufend neue Belege daf?r, dass es zeitlebens strukturelle Umbauprozesse in unserem Hirn gibt und dass die Herausbildung und Festigung von Nervenzellverbindungen ganz entscheidend davon abh?ngt, wie und wof?r wir unser Gehirn benutzen.' (ebd.)</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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