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＜p＞Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universit?t Wien, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport ist eine wichtige Konstante des ?ffentlichen und privaten Lebens geworden. Auch der Breitensport (in Abgrenzung zum Begriff des Leistungssports) hat in ?sterreich eine bedeutende Rolle eingenommen. Positive gesundheitliche und wirtschaftliche Effekte r?ckten ihn in der ?ffentlichkeit, den Medien und der Politik ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Allein die Zahlen sprechen f?r die enorme Bedeutung des Sports: In ?sterreich regt der Wirtschaftfaktor Sport (Tourismus, Industrie, Freizeitaktivit?ten, Vereine, Profisport, Sportwetten) eine Wertsch?pfung von Euro 5,5 Milliarden an. Ungef?hr 100.000 Personen bietet der Sportsektor einen Arbeitsplatz. Auch der Anteil an Personen, die selbst Sport treiben, ist nicht unerheblich: Zahlen der Umfrage 'Wiener Gesundheits- und Sozialsurvey 2000/2001' zeigen einen sehr hohen Anteil Sporttreibender. Die repr?sentativen Zahlen wurden in Wien (Alter 16+) erhoben. Demnach kommen 31,4 Prozent t?glich oder fast t?glich durch k?rperliche Bewegung ins Schwitzen. F?r 53,2 Prozent gilt das mehrmals in der Woche. Aber nicht nur Wirtschaft und Politik setzen sich mit Sport auseinander. Auch Literaten besch?ftigen sich mit dem Ph?nomen Sport, einzelnen Sportarten und -aspekten, wobei verschiedene Motive erkennbar sind.＜/p＞画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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＜p＞Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universit?t - Universit?t der Bundeswehr Hamburg, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verleihung des Friedensnobelpreises an Willy Brandt im Jahre 1971, f?r seine auf Entspannung und Ausgleich mit den Staaten Osteuropas ausgerichtete Ostpolitik, war ein fast zehnj?hriger Umdenkungsprozess in der deutschen Politik vorausgegangen. Hallsteindoktrin sowie die enormen Einflussm?glichkeiten 13 Millionen Vertriebener und ihrer Interessenverb?nde sorgten zu Beginn der 60er-Jahre f?r die Ausbildung eines gesellschaftlichen und politischen Tabus bez?glich einen Ann?herung gegen?ber den ?stlichen Nachbarn. Selbst auf dem Wirtschaftssektor wurden Zugest?ndnisse des Bundeskanzlers Adenauer, welche eine Erh?hung des Handelsvolumens mit den Staaten Osteuropas zulie?en, nur sehr z?gernd und aufgrund erheblichen Drucks von Seiten der parlamentarischen Opposition und der westdeutschen Industrie, gemacht. Durch Adenauers konsequente Westbindung, deren Priorit?t weit vor der einer m?glichen Wiedervereinigung mit dem Teil Deutschlands, der sich selbst den Namen 'Deutsche Demokratische Republik' gegeben hatte, lag, und die Bindung an den Starken Partner USA, kam es zu erheblicher Unruhe, als gerade dieser Partner, in Person seines jungen Pr?sidenten John F. Kennedy, eine 'Strategie des Friedens' beschwor und das Aufeinanderzugehen beider Bl?cke forderte. Nur einen Monat sp?ter nahmen der Regierende B?rgermeister Berlins, Willy Brandt und sein Sprecher Egon Bahr diese Anregung auf und forderten in ihren Reden vor der Evangelischen Akademie Tutzing einen 'Wandel durch Ann?herung'. Damit sollte eine Wandlung beginnen, 'die von Au?enminister Schr?der unter Adenauer und Erhardt vorbereitet, von Au?enminister Willy Brandt in den Jahren der gro?en Koalition begonnen und von Bundeskanzler Brandt und Au?enminister Scheel [...] zum Durchbruch gebracht wurde'. Im Folgenden sollen die Reden vor der American University und der Evangelischen Akademie Tutzing n?her beleuchtet werden, wobei der Einfluss Kennedys Strategie auf die Entwicklung der deutschen Ostpolitik im Mittelpunkt stehen wird. Dazu werden beide Reden in den historischen Kontext eingeordnet und explizit vorgestellt wodurch die anschlie?end gezeigten deutschland- und weltpolitischen Auswirkungen verst?ndlich werden. Im vierten Kapitel wird dann die Entwicklung beider Strategien beschrieben, wobei der Schwerpunkt naturgem?? auf dem in Deutschland weiter um sich greifenden Konzept des Wandels durch Ann?herung liegen wird.＜/p＞画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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＜p＞Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2, Martin-Luther-Universit?t Halle-Wittenberg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die Ergebnisse einer grundlegenden Studie von Diekmann und Preisend?rfer im Punkt 2 kurz umrissen wurden, folgt im weiteren die Erl?uterung ein Ansatzes (Gliederungspunkt 3), welcher versucht die Kluft zwischen dem Umweltbewusstsein und dem tats?chlichen Verhalten der Menschen erkl?rbar zu machen: die Low - Cost - Hypothese. Ihr liegt die Annahme zu Grunde, dass menschliches Verhalten vor allem durch Kosten gesteuert wird. Dies bedeutet f?r die anfangs angef?hrte Problematik, dass das Umweltverhalten am ehesten in Situationen mit geringen Verhaltenszumutungen oder monet?ren Kosten vom Umweltbewusstsein beeinflusst werden kann. Um die Low - Cost - Hypothese zu veranschaulichen, stelle ich des weiteren zwei Untersuchungen mit Beispielcharakter vor. Im Unterpunkt 3.1 werden Variablen vorgestellt, die das Umweltbewusstsein beeinflussen k?nnen. Danach folgen im Punkt 3.2 Bemerkungen und Kritik zum Thema. Den Abschluss dieser Arbeit bilden eine zusammenfassende Schlussbetrachtung und die Quellenangaben.＜/p＞画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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＜p＞Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universit?t Kiel, Veranstaltung: Seminar: Gewalt und Zivilisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Du sollst dich nicht r?chen noch Zorn bewahren. Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedr?cken. Er soll bei euch woh- nen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst. (3. Mose 19/ 33-34) V?lkermord - allgemein wird unter diesem Begriff die Ausl?schung willk?rlich definierter Menschengruppen unter sehr brutalen Begleitumst?nden verstanden. 1944 f?hrte der j?disch-polnische Jurist Raphael Lemkin den Begriff 'Genozid' ein.: Neue Ans?tze erfordern neue Begriffe. Unter 'Genozid' verstehen wir die Vernichtung eines Volkes oder einer ethnischen Gruppe. Dieses neue Wort setzt sich aus dem griechischen Wort genos (Rasse, Stamm, Volk) und dem lateinischen Wortstamm cide (t?ten, morden, metzeln) zusammen und entspricht so in seiner Bildung W?rtern wie Tyrannizid, Homozid, Infantizid, etc. Im allgemeinen bedeutet Genozid nicht notwendigerweise die unmittelbare Vernichtung eines Volkes, au?er wenn er durch die massenhafte Ermordung aller Mitglieder eines Volkes erfolgt, sondern die planm??ige Koordinierung verschiedener Aktionen, die darauf abzielen, die unentbehrlichen Lebensgrundlagen von Volksgruppen zu zerst?ren, um diese Gruppen selbst zu vernichten. Ziele eines solchen Plans w?ren die Zerschlagung der politischen und sozialen Institutionen, der Kultur, der Sprache, des Nationalgef?hls, der Religion und des Wirtschaftslebens von Volksgruppen, die Vernichtung der pers?nlichen Sicherheit, Freiheit, Gesundheit und W?rde bis hin zur T?tung von Angeh?rigen solcher Gruppen. Der Genozid richtet sich gegen die Volksgruppe als solche, und die aus ihm folgenden Handlungen gelten nicht Personen auf Grund ihrer individuellen Eigenschaften, sondern auf Grund ihrer Zugeh?rigkeit zu dieser Volksgruppe.' (1) Die verbindliche Definition des Straftatbestandes V?lkermord ergibt sich aus der UN-Konvention 280. Allerdings ist die Einordnung verschiedener Verbrechen unter den Terminus V?lkermord nicht einfach. Kann man Genozide vergleichen? Verliert der Holocaust dadurch an Schrecken und wird relativiert oder gar geleugnet? (1)Raphael Lemkin. 'Axis Rule in occupied Europe. Laws of Occupation, Analysis of Government, Proposals for Redress', Washington 1944＜/p＞画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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＜p＞Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule K?ln, - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben der Professionalisierung ist auch die Kommerzialisierung im Sport in den letzten beiden Jahrzehnten immer weiter vorangeschritten. Der Sport wurde mehr und mehr durch eine Unterhaltungsorientierung gepr?gt und ist so zu einem Bestandteil der modernen Dienstleistungsgesellschaft geworden. Viele Sportvereine haben in den letzten Jahren 'den Wandel von der Solidargemeinschaft hin zu einem Unternehmen der Sportunterhaltungsstrategie' durchlebt und so ist die Nutzung von Sport als Element der Marketingkommunikation selbstverst?ndlich geworden.＜/p＞画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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