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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Recht, Hochschule f?r Wirtschaft und Umwelt N?rtingen-Geislingen; Standort N?rtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen haben das Grundbed?rfnis nach gesellschaftlichen Kontakten. Sich zu versammeln und zu treffen f?r gemeinsame Aktivit?ten ist unabdingbar f?r einen lebendigen und demokratischen Rechtsstaat. Nicht umsonst ist das Versammlungsrecht und das Recht Gesellschaften und Vereine zu Gr?nden in unserem Grundgesetz verfassungsrechtlich gesch?tzt und ist als Grundrecht f?r jeden Deutschen ausgestaltet. Um diesen rechtlichen Rahmen mit Inhalten auszuf?llen, sind einfachgesetzlich, f?r eine Vielzahl von Gesellschaftsformen, zwingende und dispositive Regelungen getroffen worden. Steht das Kapital bei einer Gesellschaft im Vordergrund, ?berwiegt zwingendes Recht zum Schutz der Kapitalgeber und Gl?ubiger. Ist die Gesellschaft abh?ngig von pers?nlich haftenden Gesellschaftern oder steht bei Gesellschaftsformen das Kapital nicht im Vordergrund, kann vielfach vom geltenden Recht abgewichen und durch Satzung oder Gesellschaftsvertrag ein anderes bestimmt werden. Hier sollen der Flexibilit?t und unterschiedlichen Zielsetzungen Rechnung getragen werden. Welche Gesellschaftsform f?r einen Musikverein die Richtige ist, l?sst sich nicht zweifelsfrei aus der Bezeichnung 'Musikverein' ableiten. Vielmehr kommt es hier auf die Zielsetzung der zusammentreffenden Personen an, sowie auf die Entscheidung der Gr?nder welcher gesetzlichen Gesellschaftsform man sich unterwerfen m?chte. Dies soll nachfolgend, unter Ber?cksichtigung unterschiedlicher Gesellschaftsformen, n?her untersucht werden, um herauszufinden, ob die Rechtsform des eingetragenen Vereins f?r den Musikverein zweckm??ig ist. Weiter muss beachtet werden, ob Personen, die eine Gesellschaft zur Erreichung eines gemeinsamen Zwecks gr?nden wollen, dem Grundsatz der freien Rechtsformwahl unterliegen, oder der Gesetzgeber f?r diesen Zweck aus Gr?nden des Gl?uber- und Anlegerschutzes eine bestimmte Rechtsform vorschreibt.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Recht, Hochschule f?r Wirtschaft und Umwelt N?rtingen-Geislingen; Standort N?rtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen haben das Grundbed?rfnis nach gesellschaftlichen Kontakten. Sich zu versammeln und zu treffen f?r gemeinsame Aktivit?ten ist unabdingbar f?r einen lebendigen und demokratischen Rechtsstaat. Nicht umsonst ist das Versammlungsrecht und das Recht Gesellschaften und Vereine zu Gr?nden in unserem Grundgesetz verfassungsrechtlich gesch?tzt und ist als Grundrecht f?r jeden Deutschen ausgestaltet. Um diesen rechtlichen Rahmen mit Inhalten auszuf?llen, sind einfachgesetzlich, f?r eine Vielzahl von Gesellschaftsformen, zwingende und dispositive Regelungen getroffen worden. Steht das Kapital bei einer Gesellschaft im Vordergrund, ?berwiegt zwingendes Recht zum Schutz der Kapitalgeber und Gl?ubiger. Ist die Gesellschaft abh?ngig von pers?nlich haftenden Gesellschaftern oder steht bei Gesellschaftsformen das Kapital nicht im Vordergrund, kann vielfach vom geltenden Recht abgewichen und durch Satzung oder Gesellschaftsvertrag ein anderes bestimmt werden. Hier sollen der Flexibilit?t und unterschiedlichen Zielsetzungen Rechnung getragen werden. Welche Gesellschaftsform f?r einen Musikverein die Richtige ist, l?sst sich nicht zweifelsfrei aus der Bezeichnung 'Musikverein' ableiten. Vielmehr kommt es hier auf die Zielsetzung der zusammentreffenden Personen an, sowie auf die Entscheidung der Gr?nder welcher gesetzlichen Gesellschaftsform man sich unterwerfen m?chte. Dies soll nachfolgend, unter Ber?cksichtigung unterschiedlicher Gesellschaftsformen, n?her untersucht werden, um herauszufinden, ob die Rechtsform des eingetragenen Vereins f?r den Musikverein zweckm??ig ist. Weiter muss beachtet werden, ob Personen, die eine Gesellschaft zur Erreichung eines gemeinsamen Zwecks gr?nden wollen, dem Grundsatz der freien Rechtsformwahl unterliegen, oder der Gesetzgeber f?r diesen Zweck aus Gr?nden des Gl?uber- und Anlegerschutzes eine bestimmte Rechtsform vorschreibt.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Zwischenpr?fungsarbeit aus dem Jahr 1980 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majorit?ten, Minorit?ten, Note: keine, Universit?t Bielefeld (Fakult?t f?r Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Zwischenpr?fungsarbeit gibt einen ?berblick ?ber Wahlrecht und Wahlsystem als Problem repr?sentativer Demokratien. Dabei wird besonders die deusche Entwicklung bis zu den 80er Jahren fokussiert.</p> <p>Volker Brand studierte Sozialwissenschaften, P?dagogik und Geschichte an der Universit?t Bielefeld f?r das Lehramt Sekundarstufe II/I. Nach einem Diplom in P?dagogik und einer Promotion arbeitet er an der Gesamtschule Bad Oeynhausen. Neben zahlreichen fachwissenschaftlichen Ver?ffentlichungen sind von dem Autor auch Kurzgeschichten, Lyrik und Aphorismen erschienen.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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<p>Zwischenpr?fungsarbeit aus dem Jahr 1980 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majorit?ten, Minorit?ten, Note: keine, Universit?t Bielefeld (Fakult?t f?r Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Zwischenpr?fungsarbeit gibt einen ?berblick ?ber Wahlrecht und Wahlsystem als Problem repr?sentativer Demokratien. Dabei wird besonders die deusche Entwicklung bis zu den 80er Jahren fokussiert.</p> <p>Volker Brand studierte Sozialwissenschaften, P?dagogik und Geschichte an der Universit?t Bielefeld f?r das Lehramt Sekundarstufe II/I. Nach einem Diplom in P?dagogik und einer Promotion arbeitet er an der Gesamtschule Bad Oeynhausen. Neben zahlreichen fachwissenschaftlichen Ver?ffentlichungen sind von dem Autor auch Kurzgeschichten, Lyrik und Aphorismen erschienen.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Universit?t Siegen, Veranstaltung: Soziologie des Essens , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nahrungsaufnahme ist ein allt?glicher essentieller Vorgang bei Mensch und Tier. Betrieben wird er mit einer enormen Selbstverst?ndlichkeit und scheinbar ohne jegliche Hintergedanken. Es steckt jedoch noch viel mehr hinter dem Essen der Menschen. 'Nicht alles, was sich zur Deckung von Energie- und N?hrstoffbedarfen eignet, wird als Nahrung betrachtet' (Prahl/Setzwein 1999, 89). Aber warum ist dies so? F?r diese 'Eigenart' muss es Gr?nde geben, die sowohl die Ess-, als auch die Trinkkultur beeinflusst haben. Diese Gr?nde haben daf?r gesorgt, dass sich Gesellschaften unterschiedlich entwickelt haben. Diese Differenz macht sich in ihrer Art zu Essen und zu Trinken bemerkbar. In der folgenden Arbeit m?chte ich die Frage kl?ren, wie sich diese Verhaltensweisen entwickelt haben. Daf?r werde ich die Ess- und Trinkkultur sozialwissenschaftlich untersuchen. Ich werde verschiedene Aspekte hinzuziehen, wie die kulturellen und religi?sen Bestimmungen, die die Essgewohnheiten verschiedener Gesellschaften unterscheiden. Die Sinngebung der Nahrungsgewohnheiten, damit sind die Art und Weise des Konsumierens, die Esssitten und -normen und kulturellen Bewertungen gemeint, ist n?mlich eine prim?re Institution des Essens. Ich werde die Gegensatzstrukturen der Essstile, sowie den Vegetarismus aufzeigen. In einem seperaten Punkt gehe ich n?her auf die Trinkkultur ein und werde herausstellen, wie sie als Instrumentarium zur sozialen Differenzierung eingesetzt wird. In einem abschlie?enden Fazit werde ich res?mierend auf die Arbeit zur?ckblicken und die Hauptthesen zusammenfassen.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Universit?t Siegen, Veranstaltung: Soziologie des Essens , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nahrungsaufnahme ist ein allt?glicher essentieller Vorgang bei Mensch und Tier. Betrieben wird er mit einer enormen Selbstverst?ndlichkeit und scheinbar ohne jegliche Hintergedanken. Es steckt jedoch noch viel mehr hinter dem Essen der Menschen. 'Nicht alles, was sich zur Deckung von Energie- und N?hrstoffbedarfen eignet, wird als Nahrung betrachtet' (Prahl/Setzwein 1999, 89). Aber warum ist dies so? F?r diese 'Eigenart' muss es Gr?nde geben, die sowohl die Ess-, als auch die Trinkkultur beeinflusst haben. Diese Gr?nde haben daf?r gesorgt, dass sich Gesellschaften unterschiedlich entwickelt haben. Diese Differenz macht sich in ihrer Art zu Essen und zu Trinken bemerkbar. In der folgenden Arbeit m?chte ich die Frage kl?ren, wie sich diese Verhaltensweisen entwickelt haben. Daf?r werde ich die Ess- und Trinkkultur sozialwissenschaftlich untersuchen. Ich werde verschiedene Aspekte hinzuziehen, wie die kulturellen und religi?sen Bestimmungen, die die Essgewohnheiten verschiedener Gesellschaften unterscheiden. Die Sinngebung der Nahrungsgewohnheiten, damit sind die Art und Weise des Konsumierens, die Esssitten und -normen und kulturellen Bewertungen gemeint, ist n?mlich eine prim?re Institution des Essens. Ich werde die Gegensatzstrukturen der Essstile, sowie den Vegetarismus aufzeigen. In einem seperaten Punkt gehe ich n?her auf die Trinkkultur ein und werde herausstellen, wie sie als Instrumentarium zur sozialen Differenzierung eingesetzt wird. In einem abschlie?enden Fazit werde ich res?mierend auf die Arbeit zur?ckblicken und die Hauptthesen zusammenfassen.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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