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  • 楽天楽天Kobo電子書籍ストア'Kraft durch Freude' als Institution der Erwachsenenbildung - ein ?berblick ?ber theoretische Grundlagen f?hrender NS-Gr??en ein ?berblick ?ber theoretische Grundlagen f?hrender NS-Gr??en【電子書籍】[ Michael Pluge ]
    'Kraft durch Freude' als Institution der Erwachsenenbildung - ein ?berblick ?ber theoretische Grundlagen f?hrender NS-Gr??en ein ?berblick ?ber theoretische Grundlagen f?hrender NS-Gr??en【電子書籍】[ Michael Pluge ]
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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich P?dagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universit?t - Universit?t der Bundeswehr Hamburg (Inst. f?r Erwachsenenbildung), Veranstaltung: Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus ist gekennzeichnet durch viele so genannte 'wei?e Flecken'. Sei es durch die Kriegseinwirkungen, in denen viele Aufzeichnungen verloren gingen, die umstrittene Erwachsenenbildung innerhalb der NSDAP an sich oder die wenige wissenschaftliche Argumentation. Olbrich (2001) charakterisiert das Verh?ltnis von P?dagogik und Nationalsozialismus als ambivalent und unterstreicht das Argument von Feidel-Mertz (2009), dass der wissenschaftliche Diskurs zu diesem Themengebiet keinerlei Einheitlichkeit entspricht. Das Verh?ltnis von P?dagogen und Erwachsenenbildnern reichte vom eifrigen Engagement bis hin zum Ansatz von Widerspruch gegen das bestehende System (vgl. Olbrich u.a. 2001, S.267). Trotz der Ambivalenzen im Bereich der Erwachsenenbildung wird die nachstehende Arbeit eine Institution betrachten, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Freizeit in Verbindung mit Erwachsenenbildung f?r die deutsche Bev?lkerung zu gestalten - die NS-Gemeinschaft 'Kraft durch Freude'. In den nachstehenden Kapiteln soll eine Antwort auf diese Hypothese gegeben werden. Diese werden sich prim?r mit den allgemeinen Vorstellungen der nationalsozialistischen Ideologie, der KdF, ihrer institutionellen Einordnung und den theoretischen Grundlagen besch?ftigen, mit dem Ziel zu kl?ren, ob, inwiefern, mit welchen Mitteln sowie mit welchem Ergebnis diese Institution p?dagogische Erwachsenenbildung durchgef?hrt haben. Diesbez?glich wird zun?chst KdF in ihrem Entstehen, ihren Grundlagen und Zielen untersucht, um darauf aufbauend ihre theoretischen Vorstellungen im Sinne der Nationalsozialisten erl?utern und anhand heutiger Perspektiven bewerten zu k?nnen. Fragestellungen sind weiter, ob KdF wirklich nur das Freizeitangebot gestaltete oder ob dahinter auch eine ?berwachungs- und Gleichschaltungsfunktion integriert war - ganz nach den ideologischen Grunds?tzen der NSDAP. Weiterhin soll die Frage nach der andragogischen Arbeit im Charakter einer Volksgemeinschaft, Machtsicherung und Indoktrination der Bev?lkerung im Fokus der Betrachtung stehen.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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    <p>Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich P?dagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universit?t - Universit?t der Bundeswehr Hamburg (Inst. f?r Erwachsenenbildung), Veranstaltung: Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus ist gekennzeichnet durch viele so genannte 'wei?e Flecken'. Sei es durch die Kriegseinwirkungen, in denen viele Aufzeichnungen verloren gingen, die umstrittene Erwachsenenbildung innerhalb der NSDAP an sich oder die wenige wissenschaftliche Argumentation. Olbrich (2001) charakterisiert das Verh?ltnis von P?dagogik und Nationalsozialismus als ambivalent und unterstreicht das Argument von Feidel-Mertz (2009), dass der wissenschaftliche Diskurs zu diesem Themengebiet keinerlei Einheitlichkeit entspricht. Das Verh?ltnis von P?dagogen und Erwachsenenbildnern reichte vom eifrigen Engagement bis hin zum Ansatz von Widerspruch gegen das bestehende System (vgl. Olbrich u.a. 2001, S.267). Trotz der Ambivalenzen im Bereich der Erwachsenenbildung wird die nachstehende Arbeit eine Institution betrachten, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Freizeit in Verbindung mit Erwachsenenbildung f?r die deutsche Bev?lkerung zu gestalten - die NS-Gemeinschaft 'Kraft durch Freude'. In den nachstehenden Kapiteln soll eine Antwort auf diese Hypothese gegeben werden. Diese werden sich prim?r mit den allgemeinen Vorstellungen der nationalsozialistischen Ideologie, der KdF, ihrer institutionellen Einordnung und den theoretischen Grundlagen besch?ftigen, mit dem Ziel zu kl?ren, ob, inwiefern, mit welchen Mitteln sowie mit welchem Ergebnis diese Institution p?dagogische Erwachsenenbildung durchgef?hrt haben. Diesbez?glich wird zun?chst KdF in ihrem Entstehen, ihren Grundlagen und Zielen untersucht, um darauf aufbauend ihre theoretischen Vorstellungen im Sinne der Nationalsozialisten erl?utern und anhand heutiger Perspektiven bewerten zu k?nnen. Fragestellungen sind weiter, ob KdF wirklich nur das Freizeitangebot gestaltete oder ob dahinter auch eine ?berwachungs- und Gleichschaltungsfunktion integriert war - ganz nach den ideologischen Grunds?tzen der NSDAP. Weiterhin soll die Frage nach der andragogischen Arbeit im Charakter einer Volksgemeinschaft, Machtsicherung und Indoktrination der Bev?lkerung im Fokus der Betrachtung stehen.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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  • 楽天楽天Kobo電子書籍ストアQuentin Tarantino als Produkt und Produzent in der postmodernen Popkultur【電子書籍】[ Arno Schumacher ]
    Quentin Tarantino als Produkt und Produzent in der postmodernen Popkultur【電子書籍】[ Arno Schumacher ]
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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universit?t Hamburg (Institut f?r Germanistik II), Veranstaltung: Sampling (als Verfahren und Form der Wirklichkeitskonstitution, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2002 ist es zehn Jahre her, dass Quentin Tarantino mit seinem Deb?t Reservoir Dogs zuerst Festivalbesucher in den USA und dann das Kinopublikum auf der ganzen Welt zu begeistern wusste. Sowohl bei Kritikern als auch bei Zuschauern rief Tarantino mit seinem Gangsterfilm Lobpreisungen und positive Reaktionen hervor. Kontrovers diskutiert wurde aber der Einsatz stilisierter Gewalt, die manche Kritiker in keiner Weise nachzuvollziehen in der Lage waren. Nach seinem in Cannes mit der goldenen Palme ausgezeichneten 1994er Nachfolger Pulp Fiction, der ihn endg?ltig in aller Munde und auf die B?hne des Shrine Auditoriums in Los Angeles brachte, folgte bis jetzt nur Jackie Brown (1997). Nichtsdestotrotz ist Tarantino zu so etwas wie einer jungen, amerikanischen Legende geworden: vom kleinen Angestellten in einer Videothek zum Oscarpreistr?ger. In der Mitte der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts war er in der Lage, einen eigenen Stil in Hollywood zu etablieren und damit unz?hlige Nachahmer auf der ganzen Welt auf den Plan zu rufen. Er zeigte aber auch zahlreichen Nachwuchsregisseuren, dass es durchaus m?glich ist, auch ohne einen gro?en Namen zu haben, einen Film auf die Beinen zu stellen. Doch was ist das besondere an Quentin Tarantino? Was zeichnet ihn aus und was unterscheidet ihn von anderen Regisseuren seiner Generation? War es so, dass die ?bers?ttigte Hollywoodindustrie am Anfang der neunziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts geradezu nach jemandem wie Tarantino gierte und etwas Neues brauchte, auf das sie sich st?rzen konnte? Und ist das, was Tarantino in seinen Filmen zelebriert, ?berhaupt so neu, oder haben es die Zuschauer hier nicht vielmehr mit einem Filmliebhaber und Kenner der Popkultur des zwanzigsten Jahrhunderts erster G?te zu tun, der es geschafft hat, sich selbst hinter (und auch vor) eine Filmkamera zu bringen und von dort aus seine Art der Rezeption, haupts?chlich von Filmen und Musik, in die Kinos?le auf der ganzen Welt zu spiegeln?</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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    <p>Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universit?t Hamburg (Institut f?r Germanistik II), Veranstaltung: Sampling (als Verfahren und Form der Wirklichkeitskonstitution, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2002 ist es zehn Jahre her, dass Quentin Tarantino mit seinem Deb?t Reservoir Dogs zuerst Festivalbesucher in den USA und dann das Kinopublikum auf der ganzen Welt zu begeistern wusste. Sowohl bei Kritikern als auch bei Zuschauern rief Tarantino mit seinem Gangsterfilm Lobpreisungen und positive Reaktionen hervor. Kontrovers diskutiert wurde aber der Einsatz stilisierter Gewalt, die manche Kritiker in keiner Weise nachzuvollziehen in der Lage waren. Nach seinem in Cannes mit der goldenen Palme ausgezeichneten 1994er Nachfolger Pulp Fiction, der ihn endg?ltig in aller Munde und auf die B?hne des Shrine Auditoriums in Los Angeles brachte, folgte bis jetzt nur Jackie Brown (1997). Nichtsdestotrotz ist Tarantino zu so etwas wie einer jungen, amerikanischen Legende geworden: vom kleinen Angestellten in einer Videothek zum Oscarpreistr?ger. In der Mitte der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts war er in der Lage, einen eigenen Stil in Hollywood zu etablieren und damit unz?hlige Nachahmer auf der ganzen Welt auf den Plan zu rufen. Er zeigte aber auch zahlreichen Nachwuchsregisseuren, dass es durchaus m?glich ist, auch ohne einen gro?en Namen zu haben, einen Film auf die Beinen zu stellen. Doch was ist das besondere an Quentin Tarantino? Was zeichnet ihn aus und was unterscheidet ihn von anderen Regisseuren seiner Generation? War es so, dass die ?bers?ttigte Hollywoodindustrie am Anfang der neunziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts geradezu nach jemandem wie Tarantino gierte und etwas Neues brauchte, auf das sie sich st?rzen konnte? Und ist das, was Tarantino in seinen Filmen zelebriert, ?berhaupt so neu, oder haben es die Zuschauer hier nicht vielmehr mit einem Filmliebhaber und Kenner der Popkultur des zwanzigsten Jahrhunderts erster G?te zu tun, der es geschafft hat, sich selbst hinter (und auch vor) eine Filmkamera zu bringen und von dort aus seine Art der Rezeption, haupts?chlich von Filmen und Musik, in die Kinos?le auf der ganzen Welt zu spiegeln?</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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  • 楽天楽天Kobo電子書籍ストアUnterrichtseinheit: 'Bewusstheitsstufen sterbender Kinder' im Rahmen der LPE 10.3 P: St?rker als der Tod Ein Unterrichtsentwurf f?r ev. Religion in einer 10. Klasse Gymnasium【電子書籍】[ Frank R?ckert ]
    Unterrichtseinheit: 'Bewusstheitsstufen sterbender Kinder' im Rahmen der LPE 10.3 P: St?rker als der Tod Ein Unterrichtsentwurf f?r ev. Religion in einer 10. Klasse Gymnasium【電子書籍】[ Frank R?ckert ]
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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionsp?dagogik, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universit?t Heidelberg (Praktisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erfolgreich in die Tat umgesetzte Unterrichtsentwurf inklusive Strukturskizze und Anlagen fragt nach den Faktoren, die die innere und ?u?ere Welt sterbender Kinder bestimmen, und danach welche M?glichkeiten und Grenzen der Seelsorge an sterbenden Kindern gesetzt sind. Allgemeine Ziele der Unterrichtsstunde sind dabei u. a. 1. nicht nur die Kenntnis der f?nf Bewusstheitsstufen sterbender Kinder, sondern auch die F?higkeit, sie einem konkreten Fall zuordnen zu k?nnen. 2. Die Sch?ler sollen ansatzweise f?r den Prozess des Sterbens sensibilisiert werden, um in einem wirklichen Fall nicht tatenlos 'daneben' stehen zu m?ssen. Die Sch?ler einer 9. Klasse Gymnasium arbeiteten dank des authentischen Beispiels sehr interessiert am Unterricht mit.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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    <p>Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionsp?dagogik, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universit?t Heidelberg (Praktisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erfolgreich in die Tat umgesetzte Unterrichtsentwurf inklusive Strukturskizze und Anlagen fragt nach den Faktoren, die die innere und ?u?ere Welt sterbender Kinder bestimmen, und danach welche M?glichkeiten und Grenzen der Seelsorge an sterbenden Kindern gesetzt sind. Allgemeine Ziele der Unterrichtsstunde sind dabei u. a. 1. nicht nur die Kenntnis der f?nf Bewusstheitsstufen sterbender Kinder, sondern auch die F?higkeit, sie einem konkreten Fall zuordnen zu k?nnen. 2. Die Sch?ler sollen ansatzweise f?r den Prozess des Sterbens sensibilisiert werden, um in einem wirklichen Fall nicht tatenlos 'daneben' stehen zu m?ssen. Die Sch?ler einer 9. Klasse Gymnasium arbeiteten dank des authentischen Beispiels sehr interessiert am Unterricht mit.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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  • 楽天楽天Kobo電子書籍ストアEthik zwischen Ausdruck und Reflexion Zum Vergleich von Literatur als '?bertretung' und 'Grenze' und dem Konzept des 'ethopoietischen Schreibens' bei Michel Foucault【電子書籍】[ Frederik Schlenk ]
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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, ?sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit?t Bonn (Komparatistisches Seminar ), Veranstaltung: Literatur und philosophische Lebenskunst, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wen k?mmert´s, wer spricht?' - Mit diesem Zitat Becketts beginnt Michel Foucault am 22. Februar 1969 einen Vortrag in der Franz?sischen Gesellschaft f?r Philosophie. Zu diesem Zeitpunkt, ein Jahr vor seiner programmatischen Inauguralvorlesung am Coll?ge de France, waren bereits drei wichtige Werke Foucaults erschienen: Die 'Histoire de la folie' (1961), die 'Naissance de la clinique' (1963) und 'Les mots et les choses' (1966). 'L´arch?ologie du savoir' erschien noch im gleichen Jahr 1969, kurze Zeit sp?ter folgte 'L´ordre du discours' (1971). Schon die Intention der Beckett´schen Frage l?sst in ihrer ausgesprochenen Gleichg?ltigkeit - genauer: in der Bestimmung dieses Emotivs als 'eines der ethischen Grundprinzipien heutigen Schreibens' - erkennen, warum der Philosoph das Schreiben zu seinem Thema machte. Offensichtlich erkl?rt sich das Erkenntnis- oder Verst?ndnisinteresse an der Literatur nicht aus dem hermeneutisch abgeriegelten Bereich einer Kunstanalyse heraus, die in den Schriften deren Sinn und Bedeutung lediglich aus dem inneren Verweisungszusammenhang der Worte und Begriffe zieht. Vielmehr scheint f?r Foucault 'litt?rature' erst zu einer viel umfassenderen, modernen Bedeutung zu gelangen, wenn sie beginnt, die gleichsam in sie eingeschriebenen Merkmale wieder in ihr Umfeld zur?ckzugeben und so mit ihm in ein ausdr?ckliches Austauschverh?ltnis tritt. Aufgrund der Analyse der komplexen Bedingungen und Wirkungen dieses Vorgangs, der allein mit ?sthetischen Kategorien kaum in den Griff zu bekommen sein d?rfte, gelangt Foucault in der letzten Phase seines Werkes zur '?criture', also dem, was bereits auf der Grundlage seiner Niederschrift eine ambivalente Beziehung zu seinem Hervorbringer, dem m?glichen Rezipienten und den allgemeinen Produktionsbedingungen seiner Herstellung unterh?lt. Die Schwierigkeiten, die Foucault durch verschiedene Ans?tze zu dieser Problematik hin begleiteten, werden in der vorliegenden Arbeit weniger aufgel?st als aufgezeigt.</p> <p>Frederik Schlenk (Jahrgang 1971) hat Philosophie, Vergleichende Literaturwissenschaft, Soziologie, Vergleichende Religionswissenschaft und Altgriechisch an den Universit?ten M?nster (Westfalen) und Bonn studiert. Nach seinem Studium absolvierte er eine Ausbildung in Philosophischer Praxis (nach Gerd Achenbach) und ist seit 2008 als freiberuflicher Privatlehrer und -dozent t?tig. Seit 2015 lebt und arbeitet er in Limburg a. d. Lahn.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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    <p>Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, ?sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit?t Bonn (Komparatistisches Seminar ), Veranstaltung: Literatur und philosophische Lebenskunst, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wen k?mmert´s, wer spricht?' - Mit diesem Zitat Becketts beginnt Michel Foucault am 22. Februar 1969 einen Vortrag in der Franz?sischen Gesellschaft f?r Philosophie. Zu diesem Zeitpunkt, ein Jahr vor seiner programmatischen Inauguralvorlesung am Coll?ge de France, waren bereits drei wichtige Werke Foucaults erschienen: Die 'Histoire de la folie' (1961), die 'Naissance de la clinique' (1963) und 'Les mots et les choses' (1966). 'L´arch?ologie du savoir' erschien noch im gleichen Jahr 1969, kurze Zeit sp?ter folgte 'L´ordre du discours' (1971). Schon die Intention der Beckett´schen Frage l?sst in ihrer ausgesprochenen Gleichg?ltigkeit - genauer: in der Bestimmung dieses Emotivs als 'eines der ethischen Grundprinzipien heutigen Schreibens' - erkennen, warum der Philosoph das Schreiben zu seinem Thema machte. Offensichtlich erkl?rt sich das Erkenntnis- oder Verst?ndnisinteresse an der Literatur nicht aus dem hermeneutisch abgeriegelten Bereich einer Kunstanalyse heraus, die in den Schriften deren Sinn und Bedeutung lediglich aus dem inneren Verweisungszusammenhang der Worte und Begriffe zieht. Vielmehr scheint f?r Foucault 'litt?rature' erst zu einer viel umfassenderen, modernen Bedeutung zu gelangen, wenn sie beginnt, die gleichsam in sie eingeschriebenen Merkmale wieder in ihr Umfeld zur?ckzugeben und so mit ihm in ein ausdr?ckliches Austauschverh?ltnis tritt. Aufgrund der Analyse der komplexen Bedingungen und Wirkungen dieses Vorgangs, der allein mit ?sthetischen Kategorien kaum in den Griff zu bekommen sein d?rfte, gelangt Foucault in der letzten Phase seines Werkes zur '?criture', also dem, was bereits auf der Grundlage seiner Niederschrift eine ambivalente Beziehung zu seinem Hervorbringer, dem m?glichen Rezipienten und den allgemeinen Produktionsbedingungen seiner Herstellung unterh?lt. Die Schwierigkeiten, die Foucault durch verschiedene Ans?tze zu dieser Problematik hin begleiteten, werden in der vorliegenden Arbeit weniger aufgel?st als aufgezeigt.</p> <p>Frederik Schlenk (Jahrgang 1971) hat Philosophie, Vergleichende Literaturwissenschaft, Soziologie, Vergleichende Religionswissenschaft und Altgriechisch an den Universit?ten M?nster (Westfalen) und Bonn studiert. Nach seinem Studium absolvierte er eine Ausbildung in Philosophischer Praxis (nach Gerd Achenbach) und ist seit 2008 als freiberuflicher Privatlehrer und -dozent t?tig. Seit 2015 lebt und arbeitet er in Limburg a. d. Lahn.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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  • 楽天楽天Kobo電子書籍ストアPeisistratos von Athen und seine Wege zur Machtergreifung als Tyrann【電子書籍】[ Michael Behrens ]
    Peisistratos von Athen und seine Wege zur Machtergreifung als Tyrann【電子書籍】[ Michael Behrens ]
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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr?hgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universit?t Chemnitz, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegen Ende des siebten Jahrhunderts vor Christus lassen sich die Anf?nge der tyrannischen Herrschaft datieren. Die Gr?nde f?r eine Tyrannis liegen im Allgemein in der Stasis innerhalb der Aristokratie. Eine solche Auseinandersetzung endet unter bestimmten Bedingungen darin, dass sich ein Einzelner aus der Oberschicht gegen seine Gegnerschaft durchsetzt und eine Alleinherrschaft bildet. In der folgenden Arbeit sollen Peisistratos von Athen und seine Wege zur Machtergreifung als Tyrann aufgezeigt werden. Peisistratos bietet sich f?r diese Arbeit an, weil er drei verschiedene Versuche braucht und erst im dritten die Macht ganz und gar an sich rei?en kann. Welche Mittel ben?tigt Peisistratos also, um endg?ltig Tyrann in Athen zu werden und zu bleiben? Welche Tricks wendet er an? Warum gelingt es ihm zweimal an die Macht zu kommen, selbige aber schnell wieder zu verlieren? Sehr viel interessanter ist noch die Frage, ob Peisistratos weiter versucht hat, wie Solon, den Polisgedanken und die Gemeinschaft in gewissem Ma?e zu f?rdern. Kann man die attische Tyrannis auf langfristige Sicht als Helfer f?r die sp?tere Demokratie betrachten? Peisistratos wird um 600 v. Chr. wahrscheinlich in Brauron als Sohn eines Adelsgeschlechts geboren. ?ber seine Jugendzeit sind keine Aufzeichnungen erhalten. Erst um 560 v. Chr. taucht Peisistratos wieder auf. N?mlich als griechischer Heerf?hrer. Er feiert gro?e milit?rische Erfolge. Peisistratos erobert unter anderem den Hafen von Megara und Nisaia. Als Befehlshaber im Feldzug gegen die Megarer und durch andere 'gro?e Taten' erwirbt er betr?chtlichen Ruhm und allgemeines Ansehen. Diese milit?rischen Erfolge m?chte er auch in politische umwandeln und Herrscher von Athen werden. Doch dies bedarf einiger Grundvoraussetzungen, die im folgenden Teil gekl?rt werden sollen. Die Tyrannis des Peisistratos wird jedenfalls der entscheidende Wendepunkt in der Geschichte der athenischen Elite sein.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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    <p>Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr?hgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universit?t Chemnitz, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegen Ende des siebten Jahrhunderts vor Christus lassen sich die Anf?nge der tyrannischen Herrschaft datieren. Die Gr?nde f?r eine Tyrannis liegen im Allgemein in der Stasis innerhalb der Aristokratie. Eine solche Auseinandersetzung endet unter bestimmten Bedingungen darin, dass sich ein Einzelner aus der Oberschicht gegen seine Gegnerschaft durchsetzt und eine Alleinherrschaft bildet. In der folgenden Arbeit sollen Peisistratos von Athen und seine Wege zur Machtergreifung als Tyrann aufgezeigt werden. Peisistratos bietet sich f?r diese Arbeit an, weil er drei verschiedene Versuche braucht und erst im dritten die Macht ganz und gar an sich rei?en kann. Welche Mittel ben?tigt Peisistratos also, um endg?ltig Tyrann in Athen zu werden und zu bleiben? Welche Tricks wendet er an? Warum gelingt es ihm zweimal an die Macht zu kommen, selbige aber schnell wieder zu verlieren? Sehr viel interessanter ist noch die Frage, ob Peisistratos weiter versucht hat, wie Solon, den Polisgedanken und die Gemeinschaft in gewissem Ma?e zu f?rdern. Kann man die attische Tyrannis auf langfristige Sicht als Helfer f?r die sp?tere Demokratie betrachten? Peisistratos wird um 600 v. Chr. wahrscheinlich in Brauron als Sohn eines Adelsgeschlechts geboren. ?ber seine Jugendzeit sind keine Aufzeichnungen erhalten. Erst um 560 v. Chr. taucht Peisistratos wieder auf. N?mlich als griechischer Heerf?hrer. Er feiert gro?e milit?rische Erfolge. Peisistratos erobert unter anderem den Hafen von Megara und Nisaia. Als Befehlshaber im Feldzug gegen die Megarer und durch andere 'gro?e Taten' erwirbt er betr?chtlichen Ruhm und allgemeines Ansehen. Diese milit?rischen Erfolge m?chte er auch in politische umwandeln und Herrscher von Athen werden. Doch dies bedarf einiger Grundvoraussetzungen, die im folgenden Teil gekl?rt werden sollen. Die Tyrannis des Peisistratos wird jedenfalls der entscheidende Wendepunkt in der Geschichte der athenischen Elite sein.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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  • 楽天楽天Kobo電子書籍ストアVenedikt Erofeevs 'Moskva - Petu?ki ' als Gegenentwurf zum sozialistischen Realismus Die Parodie in 'Moskva-Petu?ki' als die Ohrfeige dem sozialistischen Realismus【電子書籍】[ Yana Lobunez ]
    Venedikt Erofeevs 'Moskva - Petu?ki ' als Gegenentwurf zum sozialistischen Realismus Die Parodie in 'Moskva-Petu?ki' als die Ohrfeige dem sozialistischen Realismus【電子書籍】[ Yana Lobunez ]
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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Christian-Albrechts-Universit?t Kiel (Slavistik), Veranstaltung: Russian Literatur, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Venedikt Erofeevs Roman 'Moskva-Petu?ki' erwies sich als Gegenentwurf zum sozialistischen Realismus. Das Thema, das Sujet und die bittere Kritik an der Gesellschaft, den politischen Umst?nden sowie der sozialistischen Literatur stellen sich gegen?ber den Dogmen dieser Str?mung. Es ist nicht verwunderlich, dass aufgrund solcher Vorgehensweise das im Fr?hjahr 1969 abgeschlossene Manuskript von 'Moskau-Petu?ki' in der UdSSR nicht ver?ffentlicht werden konnte. Erst im Jahre 1989 wurde das Buch in der Sowjetunion vollst?ndig publiziert. Die besondere Aufmerksamkeit erregt die Parodie des Sowjetsystems besonders die Parodie der Sprache des Sozialrealismus. Die Sprache des Buches ist teils die Sprache der Psalmen, teils die Umgangssprache der Arbeiter. Der Autor verwendet zahlreiche Metaphern, Metonymien und markante Vergleiche, die die Sprache besonders aufschlussreich und lebendig machen. Das Untersuchungsobjekt der vorliegenden Arbeit sind daher die sprachlichen Mittel Erofeevs in 'Moskva-Petuski', mit denen er einen groteskparodistischen Effekt erreicht. Das Ziel der Untersuchung ist es festzustellen, inwiefern sich die Sprache der Helden Erofeevs von den sprachlichen Kanonen des sozialistischen Realismus unterscheidet.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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    <p>Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Christian-Albrechts-Universit?t Kiel (Slavistik), Veranstaltung: Russian Literatur, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Venedikt Erofeevs Roman 'Moskva-Petu?ki' erwies sich als Gegenentwurf zum sozialistischen Realismus. Das Thema, das Sujet und die bittere Kritik an der Gesellschaft, den politischen Umst?nden sowie der sozialistischen Literatur stellen sich gegen?ber den Dogmen dieser Str?mung. Es ist nicht verwunderlich, dass aufgrund solcher Vorgehensweise das im Fr?hjahr 1969 abgeschlossene Manuskript von 'Moskau-Petu?ki' in der UdSSR nicht ver?ffentlicht werden konnte. Erst im Jahre 1989 wurde das Buch in der Sowjetunion vollst?ndig publiziert. Die besondere Aufmerksamkeit erregt die Parodie des Sowjetsystems besonders die Parodie der Sprache des Sozialrealismus. Die Sprache des Buches ist teils die Sprache der Psalmen, teils die Umgangssprache der Arbeiter. Der Autor verwendet zahlreiche Metaphern, Metonymien und markante Vergleiche, die die Sprache besonders aufschlussreich und lebendig machen. Das Untersuchungsobjekt der vorliegenden Arbeit sind daher die sprachlichen Mittel Erofeevs in 'Moskva-Petuski', mit denen er einen groteskparodistischen Effekt erreicht. Das Ziel der Untersuchung ist es festzustellen, inwiefern sich die Sprache der Helden Erofeevs von den sprachlichen Kanonen des sozialistischen Realismus unterscheidet.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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