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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, ?sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universit?t Rostock (Institut f?r Philosophie), Veranstaltung: Bildung als philosophisches Problem, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die verheerenden Ergebnisse bei der PISA-Studie und eine immer gr??er werdende Zahl von Sch?lern mit Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten lassen Forderungen nach neuen Bildungskonzepten laut werden. W?hrend sich didaktische und methodische Innovationen vor allem bei den Naturwissenschaften und den modernen Fremdsprachen finden, bleiben F?cher wie Griechisch, Latein oder Philosophie au?en vor. Doch genau auf diese F?cher rekurriert die humanistische Bildung, die nicht auf reine Fachwissensvermittlung ? la Pisa zielt, sondern auf eine ganzheitliche Pers?nlichkeitsbildung und die Entfaltung der geistigen F?higkeiten der Sch?ler.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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    <p>Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, ?sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universit?t Rostock (Institut f?r Philosophie), Veranstaltung: Bildung als philosophisches Problem, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die verheerenden Ergebnisse bei der PISA-Studie und eine immer gr??er werdende Zahl von Sch?lern mit Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten lassen Forderungen nach neuen Bildungskonzepten laut werden. W?hrend sich didaktische und methodische Innovationen vor allem bei den Naturwissenschaften und den modernen Fremdsprachen finden, bleiben F?cher wie Griechisch, Latein oder Philosophie au?en vor. Doch genau auf diese F?cher rekurriert die humanistische Bildung, die nicht auf reine Fachwissensvermittlung ? la Pisa zielt, sondern auf eine ganzheitliche Pers?nlichkeitsbildung und die Entfaltung der geistigen F?higkeiten der Sch?ler.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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  • 楽天楽天Kobo電子書籍ストアBanken als Untersuchungsgegenstand von Laissez-faire-Ans?tzen - Systematisierung und kritische Analyse Systematisierung und kritische Analyse【電子書籍】[ Bernhard Donleitner ]
    Banken als Untersuchungsgegenstand von Laissez-faire-Ans?tzen - Systematisierung und kritische Analyse Systematisierung und kritische Analyse【電子書籍】[ Bernhard Donleitner ]
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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,4, FernUniversit?t Hagen, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Banken und ihre Sonderstellung in der Volkswirtschaft Die Banken spielen in den Volkswirtschaften des 21. Jahrhunderts eine wesentliche Rolle, da sie untereinander in vielf?ltiger Weise verkn?pft sind und weil sie praktisch mit allen Wirtschaftsteilnehmern in engen finanziellen Beziehungen stehen. St?rungen innerhalb des Bankenbereichs k?nnen daher, durch ?berspringen (externe Effekte), sehr leicht auch die Unternehmen des nicht finanziellen Sektors und die ?ffentlichen Haushalte in ihrer T?tigkeit schwerwiegend beeinflussen.1 Banken zwischen Regulierung und Laissez-faire Die Vorherrschaft von Zentralbankverfassungen in unseren modernen Volkswirtschaften t?uscht dar?ber hinweg, dass es auch grunds?tzliche Alternativen hierzu gibt, wie wettbewerbliche Geldverfassungen in den sich entwickelnden Industriestaaten des 18. und 19. Jahrhunderts gezeigt haben. Die Diskussion ?ber wettbewerbliche Geldverfassungen hat in den letzten 30 Jahren aus mehreren Gr?nden eine Renaissance erfahren. Gr?nde daf?r sind Inflation und Konjunkturschwankungen und auch die Tatsache, dass sich Banken durch den technischen Fortschritt vermehrt mit kreativen Handlungen der Wirtschaftssubjekte konfrontiert sehen, die die Erscheinungsform (Netzgeld, cyber-cash, digital-cash) des Geldes stark ver?ndern. Dies f?hrt zu einer steigenden Komplexit?t des Geldangebots- und -nachfrageprozesses in modernen Gesellschaften, wodurch ohne weiteres Zutun der Zentralbank neues Geld geschaffen werden kann. Als Folge ergibt sich, dass die Notenbank die Kontrolle ?ber den volkswirtschaftlichen Zahlungsmittelumlauf2 verliert, wodurch die Steuerung des Geldangebotsprozesses zunehmend schwierig, vielleicht schlichtweg unm?glich wird.3 --- 1 vgl. Bitz (2003), in: Bankbetriebslehre/Bank- und B?rsenwesen, Institutionelle Grundlagen des Bank- und Finanzwesens, S. 70. 2 Au?engeld (outside money) wird in monopolistischen W?hrungsordnungen von der Zentralbank produziert. Instrumente daf?r sind einerseits der Ankauf von staatlichen Wertpapieren, die sich in der Hand von privaten Wirtschaftssubjekten befinden und andererseits der Ankauf von Devisen. Das Innengeld (inside money) wird dagegen von Finanzintermedi?ren, in der Regel Gesch?ftsbanken, produziert. Einer Geldproduktion (z.B. Sichtguthaben) steht hier eine gleich gro?e Zunahme der privaten Verschuldung der Nichtbanken gegen?ber; vgl. Pr??mann (2000), S. 141 - 142. 3 vgl. Geue (1999), S. 348.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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    <p>Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,4, FernUniversit?t Hagen, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Banken und ihre Sonderstellung in der Volkswirtschaft Die Banken spielen in den Volkswirtschaften des 21. Jahrhunderts eine wesentliche Rolle, da sie untereinander in vielf?ltiger Weise verkn?pft sind und weil sie praktisch mit allen Wirtschaftsteilnehmern in engen finanziellen Beziehungen stehen. St?rungen innerhalb des Bankenbereichs k?nnen daher, durch ?berspringen (externe Effekte), sehr leicht auch die Unternehmen des nicht finanziellen Sektors und die ?ffentlichen Haushalte in ihrer T?tigkeit schwerwiegend beeinflussen.1 Banken zwischen Regulierung und Laissez-faire Die Vorherrschaft von Zentralbankverfassungen in unseren modernen Volkswirtschaften t?uscht dar?ber hinweg, dass es auch grunds?tzliche Alternativen hierzu gibt, wie wettbewerbliche Geldverfassungen in den sich entwickelnden Industriestaaten des 18. und 19. Jahrhunderts gezeigt haben. Die Diskussion ?ber wettbewerbliche Geldverfassungen hat in den letzten 30 Jahren aus mehreren Gr?nden eine Renaissance erfahren. Gr?nde daf?r sind Inflation und Konjunkturschwankungen und auch die Tatsache, dass sich Banken durch den technischen Fortschritt vermehrt mit kreativen Handlungen der Wirtschaftssubjekte konfrontiert sehen, die die Erscheinungsform (Netzgeld, cyber-cash, digital-cash) des Geldes stark ver?ndern. Dies f?hrt zu einer steigenden Komplexit?t des Geldangebots- und -nachfrageprozesses in modernen Gesellschaften, wodurch ohne weiteres Zutun der Zentralbank neues Geld geschaffen werden kann. Als Folge ergibt sich, dass die Notenbank die Kontrolle ?ber den volkswirtschaftlichen Zahlungsmittelumlauf2 verliert, wodurch die Steuerung des Geldangebotsprozesses zunehmend schwierig, vielleicht schlichtweg unm?glich wird.3 --- 1 vgl. Bitz (2003), in: Bankbetriebslehre/Bank- und B?rsenwesen, Institutionelle Grundlagen des Bank- und Finanzwesens, S. 70. 2 Au?engeld (outside money) wird in monopolistischen W?hrungsordnungen von der Zentralbank produziert. Instrumente daf?r sind einerseits der Ankauf von staatlichen Wertpapieren, die sich in der Hand von privaten Wirtschaftssubjekten befinden und andererseits der Ankauf von Devisen. Das Innengeld (inside money) wird dagegen von Finanzintermedi?ren, in der Regel Gesch?ftsbanken, produziert. Einer Geldproduktion (z.B. Sichtguthaben) steht hier eine gleich gro?e Zunahme der privaten Verschuldung der Nichtbanken gegen?ber; vgl. Pr??mann (2000), S. 141 - 142. 3 vgl. Geue (1999), S. 348.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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  • 楽天楽天Kobo電子書籍ストアDer gerechte Handel als Ort nat?rlich guter Handlungen. Zur Idee des fairen Handels【電子書籍】[ Daniel R. Kupfer ]
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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Universit?t Leipzig (Sozialwissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Idee des Fairen Handels vorgestellt und als ein handlungsleitendes Prinzip vorgestellt werden, welches nat?rlich gute Handlungen des Menschen im wirtschaftlichen Kontext bef?rdert. Dabei wird auf die Konzepte des Aristoteles zur Gerechtigkeit zur?ckgegriffen. Au?erdem werden einige ?berlegungen, die Thomas Hoffmann in seinem Buch 'Das Gute' entwickelt hat, auf den Fall der fairen beziehungsweise gerechten Handlung angewandt. Die faire Handlung im Fairen Handel soll als gerechte und tugendhafte Handlung dargestellt werden, welche nat?rlich gut ist f?r Menschen als Exemplare der menschlichen Lebensform. Der Handel soll als Ort und Praxisform von Handlungen ausgewiesen werden, die ebenfalls nat?rlich gut oder nat?rlich schlecht f?r Menschen sein k?nnen. Der Faire Handel wird als spezieller Ort und als spezielle Praxisform innerhalb dieses Handels begriffen und seine Spezifika werden dargestellt. Es soll gezeigt werden, dass nur eine gerechte Handlung als vollends rational gelten kann. Es soll versucht werden, zu zeigen, dass nur eine gerechte Handlung (in symmetrischen Handelsbeziehungen) innerhalb dieses wirtschaftlichen Kontextes ihre handlungsleitenden Prinzipien und auch die Einzelhandlungen als rational ausweisen kann. Hier wird das wechselseitige Gedeihen der Handelspartner zum wichtigsten Kriterium f?r die nat?rliche G?te solcher Handlungen, was im Detail zu zeigen sein wird. Beschr?nkte Formen der Zweckrationalit?t werden zugunsten einer umfassenden Rationalit?t (die man auch Vernunft nennen k?nnte) ?berwunden, wobei sowohl ein zu abstrakter und universaler Formalismus als auch ein zu konkreter Empirismus vermieden werden soll, darum die Orientierung an Aristoteles und Hoffmann, welche einen Br?ckenschlag auf mittlerer Abstraktionsstufe bedeutet. Es werden an geeigneter Stelle Anmerkungen zur Rolle der philosophischen Reflexion gemacht, die als eine Voraussetzung f?r ein autonomes Selbstbewusstsein gelten kann, welches wiederum die Voraussetzung daf?r ist, eine voll entfaltete Rationalit?t als Teilnehmer an Praxisformen des vergesellschafteten und wirtschaftenden Menschen beanspruchen zu k?nnen. Diese ?berlegungen sind inspiriert von Pirmin Stekeler-Weithofers erstem Kapitel ?ber die Macht der Reflexion, aus dem Werk 'Philosophie des Selbstbewusstseins'.</p> <p>Daniel R. Kupfer wurde in Leisnig (Sachsen) geboren. Nach dem Abitur studierte er Sozialwissenschaft und Philosophie an der Universit?t Leipzig. Noch w?hrend seines Bachelorstudiums begann er mit dem Aufbau des Arbeits- und Gespr?chskreises "Philosophie im Dialog", welcher Studenten, Dozenten und an der Philosophie interessierten Laien eine M?glichkeit zum Gespr?ch ?ber philosophische Themen erm?glichte. Nach dem Bachelorabschluss begann er ein Masterstudium im Fach Philosophie an der Universit?t Leipzig. Er ver?ffentlichte zudem lyrische Texte, beispielsweise in der Zeitschrift "Gedichtekarussell" (Heft 1 und 2 im Jahre 2008), au?erdem druckte und publizierte er im darauffolgenden Jahr seinen ersten Gedichtband mit dem Titel "Der Wille zur Weisheit". Des weiteren ver?ffentlichte er kleinere philosophische Arbeiten im Diplomica Verlag (Hamburg) und beim Onlineverlag GRIN. Sein philosophisches Hauptinteresse gilt der Philosophie-Epoche des Deutschen Idealismus, welche aktuell aus analytischer und sprachphilosophischer Perspektive neu erschlossen wird. Besonders inspiriert ist er von der Philosophie Hegels und von deren Aktualisierungen und Neuinterpretationen z.B. von Pirmin Stekeler-Weithofer (Universit?t Leipzig) und Robert B. Brandom (Universit?t Pittsburgh). Seine Masterarbeit schrieb er zu den drei Formen des absoluten Geistes bei Hegel, die er auf die Frage nach dem Selbstbewusstsein des Menschen und der Macht bzw. Ohnmacht der philosophischen Reflexion hin untersuchte.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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    <p>Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Universit?t Leipzig (Sozialwissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Idee des Fairen Handels vorgestellt und als ein handlungsleitendes Prinzip vorgestellt werden, welches nat?rlich gute Handlungen des Menschen im wirtschaftlichen Kontext bef?rdert. Dabei wird auf die Konzepte des Aristoteles zur Gerechtigkeit zur?ckgegriffen. Au?erdem werden einige ?berlegungen, die Thomas Hoffmann in seinem Buch 'Das Gute' entwickelt hat, auf den Fall der fairen beziehungsweise gerechten Handlung angewandt. Die faire Handlung im Fairen Handel soll als gerechte und tugendhafte Handlung dargestellt werden, welche nat?rlich gut ist f?r Menschen als Exemplare der menschlichen Lebensform. Der Handel soll als Ort und Praxisform von Handlungen ausgewiesen werden, die ebenfalls nat?rlich gut oder nat?rlich schlecht f?r Menschen sein k?nnen. Der Faire Handel wird als spezieller Ort und als spezielle Praxisform innerhalb dieses Handels begriffen und seine Spezifika werden dargestellt. Es soll gezeigt werden, dass nur eine gerechte Handlung als vollends rational gelten kann. Es soll versucht werden, zu zeigen, dass nur eine gerechte Handlung (in symmetrischen Handelsbeziehungen) innerhalb dieses wirtschaftlichen Kontextes ihre handlungsleitenden Prinzipien und auch die Einzelhandlungen als rational ausweisen kann. Hier wird das wechselseitige Gedeihen der Handelspartner zum wichtigsten Kriterium f?r die nat?rliche G?te solcher Handlungen, was im Detail zu zeigen sein wird. Beschr?nkte Formen der Zweckrationalit?t werden zugunsten einer umfassenden Rationalit?t (die man auch Vernunft nennen k?nnte) ?berwunden, wobei sowohl ein zu abstrakter und universaler Formalismus als auch ein zu konkreter Empirismus vermieden werden soll, darum die Orientierung an Aristoteles und Hoffmann, welche einen Br?ckenschlag auf mittlerer Abstraktionsstufe bedeutet. Es werden an geeigneter Stelle Anmerkungen zur Rolle der philosophischen Reflexion gemacht, die als eine Voraussetzung f?r ein autonomes Selbstbewusstsein gelten kann, welches wiederum die Voraussetzung daf?r ist, eine voll entfaltete Rationalit?t als Teilnehmer an Praxisformen des vergesellschafteten und wirtschaftenden Menschen beanspruchen zu k?nnen. Diese ?berlegungen sind inspiriert von Pirmin Stekeler-Weithofers erstem Kapitel ?ber die Macht der Reflexion, aus dem Werk 'Philosophie des Selbstbewusstseins'.</p> <p>Daniel R. Kupfer wurde in Leisnig (Sachsen) geboren. Nach dem Abitur studierte er Sozialwissenschaft und Philosophie an der Universit?t Leipzig. Noch w?hrend seines Bachelorstudiums begann er mit dem Aufbau des Arbeits- und Gespr?chskreises "Philosophie im Dialog", welcher Studenten, Dozenten und an der Philosophie interessierten Laien eine M?glichkeit zum Gespr?ch ?ber philosophische Themen erm?glichte. Nach dem Bachelorabschluss begann er ein Masterstudium im Fach Philosophie an der Universit?t Leipzig. Er ver?ffentlichte zudem lyrische Texte, beispielsweise in der Zeitschrift "Gedichtekarussell" (Heft 1 und 2 im Jahre 2008), au?erdem druckte und publizierte er im darauffolgenden Jahr seinen ersten Gedichtband mit dem Titel "Der Wille zur Weisheit". Des weiteren ver?ffentlichte er kleinere philosophische Arbeiten im Diplomica Verlag (Hamburg) und beim Onlineverlag GRIN. Sein philosophisches Hauptinteresse gilt der Philosophie-Epoche des Deutschen Idealismus, welche aktuell aus analytischer und sprachphilosophischer Perspektive neu erschlossen wird. Besonders inspiriert ist er von der Philosophie Hegels und von deren Aktualisierungen und Neuinterpretationen z.B. von Pirmin Stekeler-Weithofer (Universit?t Leipzig) und Robert B. Brandom (Universit?t Pittsburgh). Seine Masterarbeit schrieb er zu den drei Formen des absoluten Geistes bei Hegel, die er auf die Frage nach dem Selbstbewusstsein des Menschen und der Macht bzw. Ohnmacht der philosophischen Reflexion hin untersuchte.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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  • 楽天楽天Kobo電子書籍ストアDie Intelligente Organisation als Transformationsstrategie?【電子書籍】[ Gerald Forstner ]
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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, Universit?t Wien (Institut f?r Soziologie), Veranstaltung: Angewandte Organisationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man den gegenw?rtigen Markt der Unternehmensberatung so f?llt auf, dass systemische oder systemtheoretische, zumindest jedoch ,,ganzheitliche' Ans?tze den Weg in eine erfolgreiche Organisationszukunft verhei?en. Zur Konjunktur des ,,Systemischen' im Allgemeinen und der Thematik des Lernens im Besonderen hat sicher das Werk ,,The fifth discipline' von Peter Senge zu Beginn der 90er Jahre einen Diskussionsimpuls im Rahmen des hier behandelten Themas geleistet. Im deutschsprachigen Raum besch?ftigt sich u.a. Helmut Willke aus systemtheoretischer Perspektive mit Fragen des Wissens und des organisationalen Lernens und hebt die Bedeutung intelligenter Organisationen auf dem Weg in die Wissensgesellschaft hervor. Die vorliegende Arbeit baut ebenfalls auf dem theoretischen Hintergrund der neueren Systemtheorie auf. In einem Praxiskontext erweist sich die Theorie autopoietischer Systeme jedoch manchmal als schweres Gep?ck, was angesichts seiner weiten Verbreitung in der Beraterpraxis ?berraschen mag. Sehr bald stellt sich n?mlich die Problematik der Steuerbarkeit oder besser Unsteuerbarkeit sozialer Systeme ein. Die Theorie ist in diesem Sinne nicht prim?r auf eine praktisch-empirische Anwendbarkeit hin ausgerichtet, sondern zielt auf eine umfassende Analyse sozialer Ph?nomene ab. Wir sind jedoch davon ?berzeugt, mit der komplexen Theoriearchitektur und deren Abkehr von kausal-linearen Rationalit?tslogiken gegen?ber einfacheren und vorderhand praktikableren Konzepten im Vorteil zu sein. Bei derartigen Ans?tzen bleiben zu viele Aspekte innerhalb und au?erhalb der Organisation ausgeklammert. Der Komplexit?t und Kompliziertheit organisationaler Problemstellungen kann u.E. nur mit einer ausreichend komplexen Theorie begegnet werden, auch wenn die Kompliziertheit derselbigen uns immer wieder herausfordert. Im Organisationsalltag ist man jedoch auf Konzepte der Steuerung und nicht auf eine ,,illusion of control' angewiesen. ,,In [der Organisationswelt, d.V.] gehen Personen davon aus, dass sie ,Menschen' seien und wenn ich Ihnen erz?hle, dass ihr psychisches System strukturelle Kopplungen mit autopoietisch operierenden sozialen Kommunikationssystemen aufweist und sich ansonsten munter die eigene Realit?t errechnet, schicken sie mich nach Hause.'1 Romhardt zeigt hier sehr plakativ das Spannungsverh?ltnis auf, das zwischen einer hochabstrakten Theorie einerseits und dem praxisorientierten Anwendungsfeld systemischer Beratung andererseits vorherrscht.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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    <p>Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, Universit?t Wien (Institut f?r Soziologie), Veranstaltung: Angewandte Organisationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man den gegenw?rtigen Markt der Unternehmensberatung so f?llt auf, dass systemische oder systemtheoretische, zumindest jedoch ,,ganzheitliche' Ans?tze den Weg in eine erfolgreiche Organisationszukunft verhei?en. Zur Konjunktur des ,,Systemischen' im Allgemeinen und der Thematik des Lernens im Besonderen hat sicher das Werk ,,The fifth discipline' von Peter Senge zu Beginn der 90er Jahre einen Diskussionsimpuls im Rahmen des hier behandelten Themas geleistet. Im deutschsprachigen Raum besch?ftigt sich u.a. Helmut Willke aus systemtheoretischer Perspektive mit Fragen des Wissens und des organisationalen Lernens und hebt die Bedeutung intelligenter Organisationen auf dem Weg in die Wissensgesellschaft hervor. Die vorliegende Arbeit baut ebenfalls auf dem theoretischen Hintergrund der neueren Systemtheorie auf. In einem Praxiskontext erweist sich die Theorie autopoietischer Systeme jedoch manchmal als schweres Gep?ck, was angesichts seiner weiten Verbreitung in der Beraterpraxis ?berraschen mag. Sehr bald stellt sich n?mlich die Problematik der Steuerbarkeit oder besser Unsteuerbarkeit sozialer Systeme ein. Die Theorie ist in diesem Sinne nicht prim?r auf eine praktisch-empirische Anwendbarkeit hin ausgerichtet, sondern zielt auf eine umfassende Analyse sozialer Ph?nomene ab. Wir sind jedoch davon ?berzeugt, mit der komplexen Theoriearchitektur und deren Abkehr von kausal-linearen Rationalit?tslogiken gegen?ber einfacheren und vorderhand praktikableren Konzepten im Vorteil zu sein. Bei derartigen Ans?tzen bleiben zu viele Aspekte innerhalb und au?erhalb der Organisation ausgeklammert. Der Komplexit?t und Kompliziertheit organisationaler Problemstellungen kann u.E. nur mit einer ausreichend komplexen Theorie begegnet werden, auch wenn die Kompliziertheit derselbigen uns immer wieder herausfordert. Im Organisationsalltag ist man jedoch auf Konzepte der Steuerung und nicht auf eine ,,illusion of control' angewiesen. ,,In [der Organisationswelt, d.V.] gehen Personen davon aus, dass sie ,Menschen' seien und wenn ich Ihnen erz?hle, dass ihr psychisches System strukturelle Kopplungen mit autopoietisch operierenden sozialen Kommunikationssystemen aufweist und sich ansonsten munter die eigene Realit?t errechnet, schicken sie mich nach Hause.'1 Romhardt zeigt hier sehr plakativ das Spannungsverh?ltnis auf, das zwischen einer hochabstrakten Theorie einerseits und dem praxisorientierten Anwendungsfeld systemischer Beratung andererseits vorherrscht.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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  • 楽天ネットオフ 送料がお得店【中古】【Blu−ray】ENDWALKER FINAL FANTASY XIV Original Soundtrack(Blu−ray Disc Music) [アイテムコード付属なし] / その他
    【中古】【Blu−ray】ENDWALKER FINAL FANTASY XIV Original Soundtrack(Blu−ray Disc Music) [アイテムコード付属なし] / その他
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    【送料無料】    【Blu−ray】ENDWALKER FINAL FANTASY XIV Original Soundtrack(Blu−ray Disc Music) [アイテムコード付属なし] の詳細 発売元: スクウェア・エニックス カナ: エンドウォーカーファイナルファンタジー14オリジナルサウンドトラックブルーレイディスク / ソノタ ディスク枚数: 1枚 品番: SQEX20086 リージョンコード: 2 発売日: 2022/02/23 映像特典: 関連商品リンク : その他 スクウェア・エニックス

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  • 楽天楽天Kobo電子書籍ストアVon der Hochzeit zu Kana - Jesus als Party-Macher?【電子書籍】[ J?rg Termathe ]
    Von der Hochzeit zu Kana - Jesus als Party-Macher?【電子書籍】[ J?rg Termathe ]
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    【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Westf?lische Wilhelms-Universit?t M?nster (Seminar f?r Zeit- und Religionsgeschichte des Neuen Testaments), Veranstaltung: Wege ins Neue Testament. Einf?hrung in die Exegese neutestamentlicher Texte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erz?hlung von der Hochzeit zu Kana zu Beginn des Johannesevangelium befremdet und fasziniert zugleich. Ganz anders als viele ?brige Erz?hlungen de Neuen Testaments kommt sie unserer heutigen Erlebniswelt erstaunlich nahe: Die Fest- oder, man k?nnte durchaus auch sagen, Party-Stimmung einer Hochzeit d?rfte vielen Menschen unserer Zeit wesentlich vertrauter erscheinen als Erz?hlungen vom Schafeh?ten und vom Fischfang. Jedoch mag uns auch in unserer Zeit noch das Wunder als 'unmoralisch' erscheinen. F?r das evangelische Ethos jedenfalls wirkt es verst?rend mit welchem ?berma? an berauschendem Getr?nk Jesus die (vermeintliche) Not der Hochzeitsg?ste stillt. Es ?berrascht daher wenig, dass der vermittelte Ethos der Grund war, warum die Perikope bei asketischen christlichen Gruppen aber auch in der Neuzeit immer wieder auf Kritik stie?. Es scheint tats?chlich als st?nde unser heutiges Weltbilds zu der Perikope des Evangeliums in einer eigenartigen, vielschichtigen Spannung zwischen N?he und Kontrast. Dieser Spannung, wie sie auch im Untertitel dieser Arbeit 'Jesus als Party-Macher?' anklingt, ein wenig nachzugehen, dazu soll die vorliegende Arbeit dienen. Um der Aufforderung des Dozenten 'ein wenig mit dem Text zu spielen' zu entsprechen, soll hierbei der Text gem?? den hermeneutischen ?berlegungen Paul Ric?urs mit Hilfe der narrativen Analyse als 'offenes Kunstwerk' interpretiert werden. Ric?urs ?berlegungen zur 'zweiten Naivit?t' entsprechend soll der Text dabei so gelesen werden, als ob er wahr w?re, obwohl die historische Zuverl?ssigkeit der Perikope zumindest sehr fragw?rdig ist. Die Arbeit versucht damit auch dem Anliegen Papst Benedikts XVI. nachzukommen, der theologischen Dimension des Schrifttextes in der Exegese st?rkere Aufmerksamkeit zu schenken. Dem durch sein Jesus-Buch ausgel?sten Konflikt um die historisch-kritische Exegese versucht die Arbeit dadurch zu begenen,dass sie bei der zu behandelnden Perikope eine Verbindung von historischer-kritischer und narrativer Exegese versucht. Der Text wird daher zuerst mit Hilfe synchroner und diachroner Methoden einer literarischen Analyse unterzogen werden, bevor er innerhalb der narrativen Analyse auf seinen tieferen theologischen Gehalt untersucht wird. Beide Teile sollen dabei in einer engen Verkn?pfung zueinander stehen.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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    <p>Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Westf?lische Wilhelms-Universit?t M?nster (Seminar f?r Zeit- und Religionsgeschichte des Neuen Testaments), Veranstaltung: Wege ins Neue Testament. Einf?hrung in die Exegese neutestamentlicher Texte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erz?hlung von der Hochzeit zu Kana zu Beginn des Johannesevangelium befremdet und fasziniert zugleich. Ganz anders als viele ?brige Erz?hlungen de Neuen Testaments kommt sie unserer heutigen Erlebniswelt erstaunlich nahe: Die Fest- oder, man k?nnte durchaus auch sagen, Party-Stimmung einer Hochzeit d?rfte vielen Menschen unserer Zeit wesentlich vertrauter erscheinen als Erz?hlungen vom Schafeh?ten und vom Fischfang. Jedoch mag uns auch in unserer Zeit noch das Wunder als 'unmoralisch' erscheinen. F?r das evangelische Ethos jedenfalls wirkt es verst?rend mit welchem ?berma? an berauschendem Getr?nk Jesus die (vermeintliche) Not der Hochzeitsg?ste stillt. Es ?berrascht daher wenig, dass der vermittelte Ethos der Grund war, warum die Perikope bei asketischen christlichen Gruppen aber auch in der Neuzeit immer wieder auf Kritik stie?. Es scheint tats?chlich als st?nde unser heutiges Weltbilds zu der Perikope des Evangeliums in einer eigenartigen, vielschichtigen Spannung zwischen N?he und Kontrast. Dieser Spannung, wie sie auch im Untertitel dieser Arbeit 'Jesus als Party-Macher?' anklingt, ein wenig nachzugehen, dazu soll die vorliegende Arbeit dienen. Um der Aufforderung des Dozenten 'ein wenig mit dem Text zu spielen' zu entsprechen, soll hierbei der Text gem?? den hermeneutischen ?berlegungen Paul Ric?urs mit Hilfe der narrativen Analyse als 'offenes Kunstwerk' interpretiert werden. Ric?urs ?berlegungen zur 'zweiten Naivit?t' entsprechend soll der Text dabei so gelesen werden, als ob er wahr w?re, obwohl die historische Zuverl?ssigkeit der Perikope zumindest sehr fragw?rdig ist. Die Arbeit versucht damit auch dem Anliegen Papst Benedikts XVI. nachzukommen, der theologischen Dimension des Schrifttextes in der Exegese st?rkere Aufmerksamkeit zu schenken. Dem durch sein Jesus-Buch ausgel?sten Konflikt um die historisch-kritische Exegese versucht die Arbeit dadurch zu begenen,dass sie bei der zu behandelnden Perikope eine Verbindung von historischer-kritischer und narrativer Exegese versucht. Der Text wird daher zuerst mit Hilfe synchroner und diachroner Methoden einer literarischen Analyse unterzogen werden, bevor er innerhalb der narrativen Analyse auf seinen tieferen theologischen Gehalt untersucht wird. Beide Teile sollen dabei in einer engen Verkn?pfung zueinander stehen.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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