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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 2,0, Technische Universit?t Dresden (Soziologie), Veranstaltung: HS: Alter und Altern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Teilbereich der Gerontologie fokussieren, der erst seit den 70er Jahren eine breitere ?ffentliche Beachtung erfahren durfte. Die Gewalt gegen ?ltere Menschen ist in unserer Gesellschaft mit ungleich st?rkeren sozialen Tabuisierungen besetzt als die Gewalt gegen Kinder oder Ehepartner. Dies schl?gt sich schon in so alten Aufzeichnungen wie der Bibel nieder, wo geschrieben steht: 'Du sollst Vater und Mutter ehren' bzw. 'Wer Vater und Mutter schl?gt, der soll des Todes sterben' (2. Buch Moses, Kap. 21, Verse 15/ 17). Aufgrund dieser st?rkeren Tabuisierung erfuhr das Thema der Altenmisshandlung sozialwissenschaftlich erst gegen Ende der 70er/ Anfang der 80er Jahre, lange nach der 'Entdeckung' von Kindes- und Frauenmisshandlung, eine breitere ?ffentliche Beachtung. Man kann deshalb mit Berechtigung davon sprechen, dass die Erforschung dieses sozialen Tatbestandes noch in den Kinderschuhen steckt (Fattah/ Sacco 1989, S. 229); entsprechend ungesichert und streitbar sind auch empirische Befunde und theoretische Ans?tze auf diesem Gebiet. Nach einer Begriffsdefinition und einf?hrenden Vorstellung dieses Themas im Allgemeinen m?chte ich mich einem Teilaspekt zuwenden, den ich in dieser Art bisher in keiner Abhandlung finden konnte: der Rolle der Frau beim Auftreten von Beziehungsgewalt in Generationenbeziehungen. Zun?chst ist also zu betrachten, welchen sozialen Normen, Verpflichtungen und Erwartungen die Frau in der Familie ausgesetzt ist, welche Rollen sie im Familiengef?ge ?bernimmt, welchen Benachteiligungen sie unterworfen ist. In engem Zusammenhang damit steht die Tatsache, dass Frauen sehr viel h?ufiger Familien- und Pflegearbeiten nicht nur zugunsten von Betagten auf sich nehmen; ein Ph?nomen, das von der zunehmenden Eingliederung der Frau in den Arbeitsmarkt nicht beeinflusst zu werden scheint. Einen entscheidenden Einfluss ?ben hier die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau und die teilweise diametral entgegengesetzten Normen und Erwartungen an die Geschlechter in der westlichen Industriegesellschaft aus. Ich m?chte dabei versuchen, eine Reihe von typischen Risikofaktoren aufzuzeigen, die aus der Konstellation der weiblichen Pflegeperson und ihres (oft, aber nicht immer pflegebed?rftigen) ?lteren Familienmitglieds entstehen k?nnen. [...]</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 2,0, Technische Universit?t Dresden (Soziologie), Veranstaltung: HS: Alter und Altern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Teilbereich der Gerontologie fokussieren, der erst seit den 70er Jahren eine breitere ?ffentliche Beachtung erfahren durfte. Die Gewalt gegen ?ltere Menschen ist in unserer Gesellschaft mit ungleich st?rkeren sozialen Tabuisierungen besetzt als die Gewalt gegen Kinder oder Ehepartner. Dies schl?gt sich schon in so alten Aufzeichnungen wie der Bibel nieder, wo geschrieben steht: 'Du sollst Vater und Mutter ehren' bzw. 'Wer Vater und Mutter schl?gt, der soll des Todes sterben' (2. Buch Moses, Kap. 21, Verse 15/ 17). Aufgrund dieser st?rkeren Tabuisierung erfuhr das Thema der Altenmisshandlung sozialwissenschaftlich erst gegen Ende der 70er/ Anfang der 80er Jahre, lange nach der 'Entdeckung' von Kindes- und Frauenmisshandlung, eine breitere ?ffentliche Beachtung. Man kann deshalb mit Berechtigung davon sprechen, dass die Erforschung dieses sozialen Tatbestandes noch in den Kinderschuhen steckt (Fattah/ Sacco 1989, S. 229); entsprechend ungesichert und streitbar sind auch empirische Befunde und theoretische Ans?tze auf diesem Gebiet. Nach einer Begriffsdefinition und einf?hrenden Vorstellung dieses Themas im Allgemeinen m?chte ich mich einem Teilaspekt zuwenden, den ich in dieser Art bisher in keiner Abhandlung finden konnte: der Rolle der Frau beim Auftreten von Beziehungsgewalt in Generationenbeziehungen. Zun?chst ist also zu betrachten, welchen sozialen Normen, Verpflichtungen und Erwartungen die Frau in der Familie ausgesetzt ist, welche Rollen sie im Familiengef?ge ?bernimmt, welchen Benachteiligungen sie unterworfen ist. In engem Zusammenhang damit steht die Tatsache, dass Frauen sehr viel h?ufiger Familien- und Pflegearbeiten nicht nur zugunsten von Betagten auf sich nehmen; ein Ph?nomen, das von der zunehmenden Eingliederung der Frau in den Arbeitsmarkt nicht beeinflusst zu werden scheint. Einen entscheidenden Einfluss ?ben hier die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau und die teilweise diametral entgegengesetzten Normen und Erwartungen an die Geschlechter in der westlichen Industriegesellschaft aus. Ich m?chte dabei versuchen, eine Reihe von typischen Risikofaktoren aufzuzeigen, die aus der Konstellation der weiblichen Pflegeperson und ihres (oft, aber nicht immer pflegebed?rftigen) ?lteren Familienmitglieds entstehen k?nnen. [...]</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon der Kriegsheld Winston Churchill antwortete auf die ironische Frage eines Journalisten nach seiner jugendlichen Frische und seiner Fitness bei dem Genuss seiner Zigarre und einem Schluck Schnaps mit zwei W?rtern: 'No sports' (dikigoros.tripod.com/england.htm,Stand 24.09.2005). Aufgrund seiner verschiedenen Leiden, wie Syphilis, Lungenkrebs, Herzverfettung und Leberzirrhose stellt sich mir die Frage, ob seine Verweigerung dem Sport gegen?ber nun zu seinem verfr?hten Tod beigetragen hat, oder ob ausschlie?lich seine sehr ungesunde Lebensweise den Ausschlag gab. Von einer ungesunden Lebensweise kann man ausgehen. Die Herzverfettung geht auf eine Adiposit?t zur?ck, die auf keine gesunde Ern?hrung schlie?en l?sst. Dieser ungesunde Lebensstil ist leider auch in der breiten Bev?lkerung zu finden. Laut einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahre 2003, leiden 49% der Deutschen ?ber 18 Jahre an ?bergewicht2. Dass die Aus?bung sportlicher T?tigkeit in Kombination mit einer gesunden Ern?hrungsweise diesem Zustand entgegen wirken k?nnte, ist in ?ber 7000 wissenschaftlichen Ausarbeitungen in den letzten zwanzig Jahren best?tigt worden3. Aber kann man nur mit dieser disziplinierten Lebensweise ein erfolgreiches und gl?ckliches Leben f?hren? Durch das gestiegene Angebot in Fitnessstudios im Bereich der R?ckenschule und der Entspannung 'geht das Image der Fitnessstudios immer st?rker in Richtung Gesundheitstraining (Herz- und Kreislauftraing) bzw. Gesundheitspr?vention und -rehabilitation [...]' (SCHUSTER 2004: 167). Diesen Trend kann man auch an der Tatsache festmachen, dass eine erh?hte Zusammenarbeit zwischen ?rztInnen, Krankenkassen und Fitnessstudios stattfindet. Der Sport hat aber nicht nur eine gesundheitsf?rdernde Wirkung, wie ich im Verlauf meiner Arbeit darlegen werde, sondern tr?gt auch zu einer Erholung, einem Ausgleich und einer Ver?nderbarkeit des K?rpers bei. 'Au?erdem haben die Individuen durch Fitness den Eindruck, etwas f?r sich zu tun, in ihrem K?rper zu sein und fl?chten zu k?nnen: durch k?rperliche Leistung aus der Leistungsgesellschaft in das Paradies Fitness. Auf die Weise wird aus dem gesellschaftlichen Leistungsanspruch, den an die einzelnen gestellt wird, ein individuelles Bed?rfnis, das darin besteht mit Fitness dem eigenen K?rper und damit sich selbst etwas Gutes zu tun.' (SCHUSTER 2004: 175)</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon der Kriegsheld Winston Churchill antwortete auf die ironische Frage eines Journalisten nach seiner jugendlichen Frische und seiner Fitness bei dem Genuss seiner Zigarre und einem Schluck Schnaps mit zwei W?rtern: 'No sports' (dikigoros.tripod.com/england.htm,Stand 24.09.2005). Aufgrund seiner verschiedenen Leiden, wie Syphilis, Lungenkrebs, Herzverfettung und Leberzirrhose stellt sich mir die Frage, ob seine Verweigerung dem Sport gegen?ber nun zu seinem verfr?hten Tod beigetragen hat, oder ob ausschlie?lich seine sehr ungesunde Lebensweise den Ausschlag gab. Von einer ungesunden Lebensweise kann man ausgehen. Die Herzverfettung geht auf eine Adiposit?t zur?ck, die auf keine gesunde Ern?hrung schlie?en l?sst. Dieser ungesunde Lebensstil ist leider auch in der breiten Bev?lkerung zu finden. Laut einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahre 2003, leiden 49% der Deutschen ?ber 18 Jahre an ?bergewicht2. Dass die Aus?bung sportlicher T?tigkeit in Kombination mit einer gesunden Ern?hrungsweise diesem Zustand entgegen wirken k?nnte, ist in ?ber 7000 wissenschaftlichen Ausarbeitungen in den letzten zwanzig Jahren best?tigt worden3. Aber kann man nur mit dieser disziplinierten Lebensweise ein erfolgreiches und gl?ckliches Leben f?hren? Durch das gestiegene Angebot in Fitnessstudios im Bereich der R?ckenschule und der Entspannung 'geht das Image der Fitnessstudios immer st?rker in Richtung Gesundheitstraining (Herz- und Kreislauftraing) bzw. Gesundheitspr?vention und -rehabilitation [...]' (SCHUSTER 2004: 167). Diesen Trend kann man auch an der Tatsache festmachen, dass eine erh?hte Zusammenarbeit zwischen ?rztInnen, Krankenkassen und Fitnessstudios stattfindet. Der Sport hat aber nicht nur eine gesundheitsf?rdernde Wirkung, wie ich im Verlauf meiner Arbeit darlegen werde, sondern tr?gt auch zu einer Erholung, einem Ausgleich und einer Ver?nderbarkeit des K?rpers bei. 'Au?erdem haben die Individuen durch Fitness den Eindruck, etwas f?r sich zu tun, in ihrem K?rper zu sein und fl?chten zu k?nnen: durch k?rperliche Leistung aus der Leistungsgesellschaft in das Paradies Fitness. Auf die Weise wird aus dem gesellschaftlichen Leistungsanspruch, den an die einzelnen gestellt wird, ein individuelles Bed?rfnis, das darin besteht mit Fitness dem eigenen K?rper und damit sich selbst etwas Gutes zu tun.' (SCHUSTER 2004: 175)</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Freie Universit?t Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Proseminar 'Machiavellis Begr?ndung der Politikwissenschaften und der Machiavellismus in der gegenw?rtigen Politik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: F?r Au?enstehende - aber auch f?r sehr viele Briten - ist das gr??te R?tsel der Amtszeit des britischen Premier Tony Blair, weshalb er sich, und damit sein Land, ohne Not und gegen den Widerstand der eigenen Bev?lkerung und Frankreich, Deutschland und Russland bedingungslos der von den USA angef?hrten Koalition der Willigen1 anschloss und britische Soldaten in den Irak entsendete. Denkbar sind machtpolitische (Einfluss auf die USA/UN/EU), humanit?re (Massenvernichtungswaffen, Regimewechsel), oder geostrategische (Einfluss in der Golfregion) Interessen die Tony Blair in seiner Entscheidung beeinflusst haben. Neben der Frage nach den Interessen ist aber auch die Vorgehensweise bei der Eroberung des Irak fragw?rdig, denn f?nf Jahre nach dem Einmarsch amerikanischer und britischer Soldaten ist das Land noch immer nicht stabilisiert. T?glich sterben Menschen bei Anschl?gen oder Milit?reins?tzen. Ausgehend von diesem Zustand versuche ich mit dieser Hausarbeit zu ?berpr?fen, ob strategische Fehler des Premier die Lage im eroberten Irak zum Teil herbeigef?hrt haben und st?tze mich auf die von Niccol? Machiavelli in seinem Il Principe formulierten Ratschl?gen zur Eroberung fremder L?nder, zum Kriegswesen und zum Ansehen. Ich behaupte, dass Tony Blair sich nicht bzw. nur teilweise an die Ratschl?ge gehalten hat und deshalb die Entsendung der britischen Soldaten in den Irak und die Stabilisierung des Irak bisher nicht gelingen konnte. Um diese These zu ?berpr?fen, werde ich daher Machiavellis Ratschl?ge zur Eroberung und zum Kriegswesen auf das Verhalten und die Vorgehensweise Tony Blairs ?bertragen. Zun?chst werde ich im ersten Teil Niccol? Machiavelli und sein Il Principe biografisch und historisch einordnen und einen kurzen ?berblick ?ber Werk und Autor geben. Danach werde ich die Ratschl?ge mit Hilfe der ausgew?hlten Kapitel erarbeiten und zusammenfassen. Im zweiten Teil dieser Arbeit werde ich dann meinen Blick auf Tony Blair und dessen Beteiligung am Irakkrieg richten und die zuvor erarbeiteten Ratschl?ge auf Tony Blairs Entscheidungen und Vorgehen ?bertragen. In einem abschlie?enden Fazit werde ich die durch den Vergleich gewonnenen Erkenntnisse zun?chst zusammenfassen, einige Bedenken zum Vergleich selbst ?u?ern und dann auf meine These zur?ckkommen. [...]</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Freie Universit?t Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Proseminar 'Machiavellis Begr?ndung der Politikwissenschaften und der Machiavellismus in der gegenw?rtigen Politik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: F?r Au?enstehende - aber auch f?r sehr viele Briten - ist das gr??te R?tsel der Amtszeit des britischen Premier Tony Blair, weshalb er sich, und damit sein Land, ohne Not und gegen den Widerstand der eigenen Bev?lkerung und Frankreich, Deutschland und Russland bedingungslos der von den USA angef?hrten Koalition der Willigen1 anschloss und britische Soldaten in den Irak entsendete. Denkbar sind machtpolitische (Einfluss auf die USA/UN/EU), humanit?re (Massenvernichtungswaffen, Regimewechsel), oder geostrategische (Einfluss in der Golfregion) Interessen die Tony Blair in seiner Entscheidung beeinflusst haben. Neben der Frage nach den Interessen ist aber auch die Vorgehensweise bei der Eroberung des Irak fragw?rdig, denn f?nf Jahre nach dem Einmarsch amerikanischer und britischer Soldaten ist das Land noch immer nicht stabilisiert. T?glich sterben Menschen bei Anschl?gen oder Milit?reins?tzen. Ausgehend von diesem Zustand versuche ich mit dieser Hausarbeit zu ?berpr?fen, ob strategische Fehler des Premier die Lage im eroberten Irak zum Teil herbeigef?hrt haben und st?tze mich auf die von Niccol? Machiavelli in seinem Il Principe formulierten Ratschl?gen zur Eroberung fremder L?nder, zum Kriegswesen und zum Ansehen. Ich behaupte, dass Tony Blair sich nicht bzw. nur teilweise an die Ratschl?ge gehalten hat und deshalb die Entsendung der britischen Soldaten in den Irak und die Stabilisierung des Irak bisher nicht gelingen konnte. Um diese These zu ?berpr?fen, werde ich daher Machiavellis Ratschl?ge zur Eroberung und zum Kriegswesen auf das Verhalten und die Vorgehensweise Tony Blairs ?bertragen. Zun?chst werde ich im ersten Teil Niccol? Machiavelli und sein Il Principe biografisch und historisch einordnen und einen kurzen ?berblick ?ber Werk und Autor geben. Danach werde ich die Ratschl?ge mit Hilfe der ausgew?hlten Kapitel erarbeiten und zusammenfassen. Im zweiten Teil dieser Arbeit werde ich dann meinen Blick auf Tony Blair und dessen Beteiligung am Irakkrieg richten und die zuvor erarbeiteten Ratschl?ge auf Tony Blairs Entscheidungen und Vorgehen ?bertragen. In einem abschlie?enden Fazit werde ich die durch den Vergleich gewonnenen Erkenntnisse zun?chst zusammenfassen, einige Bedenken zum Vergleich selbst ?u?ern und dann auf meine These zur?ckkommen. [...]</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Franz?sisch - Literatur, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universit?t Greifswald, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Literaturgeschichtlich betrachtet ist der Naturalismus (1880-1900) die herrschende literarische Bewegung der ersten Phase der III. Republik in Frankreich (1871-1940). Die Schriftsteller dieser Phase haben kein gutes Verh?ltnis zu dem sich in den republikanischen Einrichtungen etablierenden B?rgertum und besonders die Naturalisten bringen diese ablehnende Haltung zum Ausdruck. Die politische und finanzielle Manipulation dieser Zeit wird nunmehr offen und freim?tig kritisiert. Guy de Maupassant (1850-1893) gilt als ein Vertreter der Naturalismus und wird somit in einem Atemzug mit diesem Begriff genannt. Jedoch war er mehr der Sch?ler Flauberts als Zolas, welcher als der herausragende Vertreter bekannt ist. Maupassants Werke sind durch Stilmittel und Themen des Naturalismus gekennzeichnet. Sie befassen sich mit der Grausamkeit der Menschen gegen?ber Mitmenschen, mit deren Dummheiten, mit Prostitution, Vergewaltigung, Krieg, als auch mit politischen und psychischen Problemen. Dabei beschreibt er die Verh?ltnisse und die Handlungstr?ger mit genauer Pr?zision und spiegelt die Wirklichkeit ohne subjektive Beimischung wider. Die Motivation zum Schreiben derartiger Werke resultiert aus einem Pessimismus, welcher typisch f?r die Epoche ist und durch seine unheilbare Syphiliserkrankung noch weiter gesch?rft wurde. Er verarbeitet seinen Hass gegen den Krieg von 1870, die politischen und finanziellen Missst?nde seiner Zeit als auch seine aus der Krankheit resultierenden Leiden und Erfahrungen. Gegenstand dieser Seminararbeit ist die Erl?uterung des Begriffs des Naturalismus als auch des Begriffs der Novelle anhand der Ereignisnovelle 'La Chevelure' von Maupassant. Betrachtet werden die Merkmale des Naturalismus, die Grundgedanken und Ziele, dessen theoretischen Wurzeln, die Rolle des Utilitarismus als auch die Kennzeichen der Novelle, wobei diese Faktoren auf Maupassants 'La Chevelure' bezogen werden und nachvollziehbar erl?utert wird, dass es sich dabei um eine naturalistische Novelle handelt.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Franz?sisch - Literatur, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universit?t Greifswald, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Literaturgeschichtlich betrachtet ist der Naturalismus (1880-1900) die herrschende literarische Bewegung der ersten Phase der III. Republik in Frankreich (1871-1940). Die Schriftsteller dieser Phase haben kein gutes Verh?ltnis zu dem sich in den republikanischen Einrichtungen etablierenden B?rgertum und besonders die Naturalisten bringen diese ablehnende Haltung zum Ausdruck. Die politische und finanzielle Manipulation dieser Zeit wird nunmehr offen und freim?tig kritisiert. Guy de Maupassant (1850-1893) gilt als ein Vertreter der Naturalismus und wird somit in einem Atemzug mit diesem Begriff genannt. Jedoch war er mehr der Sch?ler Flauberts als Zolas, welcher als der herausragende Vertreter bekannt ist. Maupassants Werke sind durch Stilmittel und Themen des Naturalismus gekennzeichnet. Sie befassen sich mit der Grausamkeit der Menschen gegen?ber Mitmenschen, mit deren Dummheiten, mit Prostitution, Vergewaltigung, Krieg, als auch mit politischen und psychischen Problemen. Dabei beschreibt er die Verh?ltnisse und die Handlungstr?ger mit genauer Pr?zision und spiegelt die Wirklichkeit ohne subjektive Beimischung wider. Die Motivation zum Schreiben derartiger Werke resultiert aus einem Pessimismus, welcher typisch f?r die Epoche ist und durch seine unheilbare Syphiliserkrankung noch weiter gesch?rft wurde. Er verarbeitet seinen Hass gegen den Krieg von 1870, die politischen und finanziellen Missst?nde seiner Zeit als auch seine aus der Krankheit resultierenden Leiden und Erfahrungen. Gegenstand dieser Seminararbeit ist die Erl?uterung des Begriffs des Naturalismus als auch des Begriffs der Novelle anhand der Ereignisnovelle 'La Chevelure' von Maupassant. Betrachtet werden die Merkmale des Naturalismus, die Grundgedanken und Ziele, dessen theoretischen Wurzeln, die Rolle des Utilitarismus als auch die Kennzeichen der Novelle, wobei diese Faktoren auf Maupassants 'La Chevelure' bezogen werden und nachvollziehbar erl?utert wird, dass es sich dabei um eine naturalistische Novelle handelt.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich P?dagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Technische Universit?t Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Erziehungswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Bildungssysteme definieren mit ihren institutionellen Regelungen und Verfahren die Struktur des Bildungsangebotes, die Zugangs- Bewertungs- und Selektionskriterien sowie die jeweiligen schulischen Sozialisationskontexte' (SOLGA; WAGNER 2007: 187). Diese Tatsache auf unser deutsches Bildungssystem bezogen, macht die verheerenden Auswirkungen sichtbar. Starke Selektionsmechanismen, die eine m?glichst weitgef?cherte Homogenit?t zum Ziel haben, bringen nicht nur eine Leistungsdifferenzierung mit sich, sondern auch eine soziale Segregation. Die schulische Laufbahn der Kinder steht somit nicht nur in Abh?ngigkeit zu ihrem Verhalten, sondern bedingt sich schon allein durch das Bildungssystem (vgl. SOLGA; WAGNER 2007: 187). Von einer gerechten Schule f?r alle, so wie sie die UNESCO in ihren Forderungen stellt, sind wir weit entfernt. Dies ?u?ert sich auch besonders in der immer noch anw?hrenden Kritik der Hauptschule. Das ?ffentliche Bild der Hauptschule ist gepr?gt durch eine kontroverse Diskussion. Auf der einen Seite wird diese Schulform stark als Restschule kritisiert, die ihre Sch?lerInnen in eine Sackgasse f?hre und sie damit von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen F?hrungspositionen abschirmt. Auf der anderen Seite werden Zusammenf?hrungen von Schulsystemen, wie der Haupt- und Realschule, als gezwungene Gleichmacherei bezeichnet, was zur Folge den Verlust der Berufs- und Praxisorientierung h?tte. Die Integration stellt einen m?glichen L?sungsweg dar und w?rde die Aufl?sung des dreigliedrigen Schulsystem bedeuten. Ist die Hauptschule, der trotz Modernisierungsma?nahmen die Sch?ler weglaufen und die im zunehmenden Ma?e zum 'Ausl?nderghetto' wird, noch zu retten? Sollte die HS verabschiedet werden? Wenn ja wie? Durch eine Einf?hrung einer fl?chendeckenden Gesamtschule? Oder durch Integration von HS und RS zur Oberschule? Stellt dies nur eine Verlagerung der Probleme dar? Oder ist die HS trotz bestehender Probleme wichtiger Pfeiler in unserem differenzierten Schulsystem? Was w?re n?tig um HS aufzuwerten?</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich P?dagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Technische Universit?t Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Erziehungswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Bildungssysteme definieren mit ihren institutionellen Regelungen und Verfahren die Struktur des Bildungsangebotes, die Zugangs- Bewertungs- und Selektionskriterien sowie die jeweiligen schulischen Sozialisationskontexte' (SOLGA; WAGNER 2007: 187). Diese Tatsache auf unser deutsches Bildungssystem bezogen, macht die verheerenden Auswirkungen sichtbar. Starke Selektionsmechanismen, die eine m?glichst weitgef?cherte Homogenit?t zum Ziel haben, bringen nicht nur eine Leistungsdifferenzierung mit sich, sondern auch eine soziale Segregation. Die schulische Laufbahn der Kinder steht somit nicht nur in Abh?ngigkeit zu ihrem Verhalten, sondern bedingt sich schon allein durch das Bildungssystem (vgl. SOLGA; WAGNER 2007: 187). Von einer gerechten Schule f?r alle, so wie sie die UNESCO in ihren Forderungen stellt, sind wir weit entfernt. Dies ?u?ert sich auch besonders in der immer noch anw?hrenden Kritik der Hauptschule. Das ?ffentliche Bild der Hauptschule ist gepr?gt durch eine kontroverse Diskussion. Auf der einen Seite wird diese Schulform stark als Restschule kritisiert, die ihre Sch?lerInnen in eine Sackgasse f?hre und sie damit von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen F?hrungspositionen abschirmt. Auf der anderen Seite werden Zusammenf?hrungen von Schulsystemen, wie der Haupt- und Realschule, als gezwungene Gleichmacherei bezeichnet, was zur Folge den Verlust der Berufs- und Praxisorientierung h?tte. Die Integration stellt einen m?glichen L?sungsweg dar und w?rde die Aufl?sung des dreigliedrigen Schulsystem bedeuten. Ist die Hauptschule, der trotz Modernisierungsma?nahmen die Sch?ler weglaufen und die im zunehmenden Ma?e zum 'Ausl?nderghetto' wird, noch zu retten? Sollte die HS verabschiedet werden? Wenn ja wie? Durch eine Einf?hrung einer fl?chendeckenden Gesamtschule? Oder durch Integration von HS und RS zur Oberschule? Stellt dies nur eine Verlagerung der Probleme dar? Oder ist die HS trotz bestehender Probleme wichtiger Pfeiler in unserem differenzierten Schulsystem? Was w?re n?tig um HS aufzuwerten?</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Freie Universit?t Berlin (Institut f?r Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theater 'stillgestellt': Zur Geschichte des Theater- und Auff?hrungsbildes in Bildender Kunst und Fotografie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.' Ist es tats?chlich so? Kann diese Aussage in der heutigen Zeit, in der zunehmend die Kunst des Sehens verlernt wird, noch so vertreten werden? 1743 fertigte der ber?hmte britische Maler, Satiriker und Karikaturist William Hogarth (1697-1764) den Gem?ldezyklus 'Marriage ? la mode' an und ver?ffentlichte dazu 1745 eine Kupferstichreihe. William Hogarth stand in einer besonderen Beziehung zum Theater der damaligen Zeit. Neben vielen Theaterbesuchen war er auch mit dem Schauspieler Garrick und dem Schriftsteller Henry Fielding befreundet. Die Londoner B?hne diente dem Maler als Inspiration f?r seine Kunst. Es wurde nachgewiesen, dass von 100 Werken Hogarths (darunter Gem?lde, Kupferstiche und Zeichnungen) 40 von ihnen ganz deutlich mit dem Theater in Verbindung gebracht werden k?nnen. Hogarth selbst sagte, dass seine Kunst wie eine Theaterauff?hrung betrachtet werden sollte: my Picture was my Stage and men and women my Actors who were mean[s] of certain Actions and Express[ions] to Exhibit a dumb shew [sic.] Theaterikonographie, ein Gebiet der Theaterwissenschaft, befasst sich mit Bildquellen, die ?ber die Theaterkultur einer bestimmten Zeit Aufschluss geben k?nnen. Das Kernproblem dieser Unterdisziplin liegt in der Bestimmung einer Beziehung zwischen Bildern und einer vermeintlichen Theaterrealit?t. Versteht man unter Theaterrealit?t eine Auff?hrung so wird das Problem noch deutlicher. In the absence of monuments, the theatre historian exclusively relies on extant documents and mus resign himself to the ephemeral nature of the performance; once ended, it lives on only in documents and in the memory. Wenn man auf das Zitat vom Anfang des Textes zur?ckgeht und dabei Hogarths besondere Beziehung zum Theater ber?cksichtigt, so stellt sich die Frage in wieweit seine Bilder uns etwas ?ber das Theater der damaligen Zeit verraten k?nnen. Hogarths Werk, das in dieser Arbeit auf m?gliche Theaterbez?ge untersucht werden soll ist die Kupferstichreihe ' Marriage ? la mode'.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensf?hrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Wirtschaft genie?t das Auslagern bestimmter unternehmerischer Bereiche und Funktionen, besonders in Zeiten der schwachen Konjunktur, eine gro?e Popularit?t. Die Kernfunktionen der Gesch?ftst?tigkeit r?cken hierbei st?rker in den Vordergrund, und der Wunsch nach Steigerung der Wettbewerbsf?higkeit wird h?ufig in der Kostenreduzierung und St?rkung der Innovationskraft gesehen. Meistens werden Prozesse aus der Wertsch?pfungsskette der Unternehmen ausgelagert, die von einem externen Dienstleister g?nstiger und effizienter hergestellt oder erbracht werden k?nnen. Gut lassen sich vor allem folgende Unternehmensbereiche out-sourcen: Informationstechnologie (IT), Personalverwaltung, Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnung, Geb?udemanagement, Fuhrpark, Logistik, Beschaffung, etc. Gerade im Bereich der Informationstechnologie (IT) erfreut sich das Mieten von Programmen und Rechnerkapazit?ten (ASP) in den letzten Jahren steigender Beliebtheit. In dieser Arbeit soll am Beispiel der Einf?hrung eines Warenwirtschaftssystems (ERP-System) untersucht werden, inwieweit Outsourcing oder Application Service Providing f?r kleine und mittlere Unternehmen eine Alternative zur eigenen IT-L?sung in diesem Bereich ist.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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